1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    wieder ab. Kaum war das Gespräch beendet, schaltete die Ampel auch schon auf Grün. Kurzentschlossen entschied ich mich, nicht mehr ins Büro zurückzufahren, sondern gleich Feierabend zu machen und nach Hause zu fahren. Im Grunde fuhr ich sowieso schon in diese Richtung. Da ich nun so früh dran war, beschloss ich gleich auf dem Weg nach Hause einzukaufen zu gehen und lenkte den Wagen in das auf dem Nachhauseweg liegende Gewerbegebiet, um in den dort ansässigen Supermarkt zu gehen. Ich stellte den Nissan auf dem Parkplatz ab und stieg aus, um meine Einkäufe für das Wochenende und die gleich daran anschließenden Weihnachtsfeiertage zu erledigen. Wie ich es befürchtet hatte, war der Markt ziemlich voll. Ein wenig hatte ich ja gehofft, dass es um die Mittagszeit nicht ganz so schlimm sein würde. Zum Glück hatte ich mir jedoch schon tags zuvor überlegt, was ich für diese Tage alles brauchen würde und so beeilte ich mich, alles zusammenzusuchen und in meinen Einkaufswagen zu legen. So war ich dann auch mit allem schnell fertig, doch als ich das Wägelchen zur Kasse schob, stöhnte ich erst einmal genervt auf. Nur etwa die Hälfte der Kassen waren offen und davor standen riesige Schlangen. „Macht doch noch die anderen Kassen auf!&#034, dachte ich innerlich aufstöhnend und genervt, „Ich will heim!&#034 Noch einmal blickte ich in den Einkaufswagen, um zu checken, ob ich auch nichts vergessen hatte. Doch das schien nicht der Fall zu sein. Als ich jedoch wieder aufblickte, sah ich, wie vier ...
    weitere Angestellte des Supermarktes auf die noch geschlossenen Kassen zusteuerten. Da die anderen Kunden dies scheinbar noch nicht bemerkt hatten, beeilte ich mich, meinen Wagen auf eine der freien Kassen zuzusteuern. Im gleichen Moment lächelte mich eine der Verkäuferinnen auch schon an, während sie sich an die Kasse setzte und diese öffnete. „Glück gehabt!&#034, dachte ich erfreut und legte meinen Einkauf auf das Förderband. Und so geschah es, dass ich wohl meinen schnellsten Weihnachtslebensmitteleinkauf in meinem ganzen Leben hinlegte. Während die Kassiererin die Artikel über den Scanner zog, räumte ich sie bereits in die Plastiktüten, die ich im Einkaufswagen abstellte. Als alles fertig war, bezahlte ich noch mit seiner EC-Karte und schob dann den Wagen in Richtung Ausgang, wo ich noch einen Halt beim Bäcker einlegte, welcher innerhalb des Supermarktes eine Verkaufstheke hatte. Doch wie bereits im Supermarkt an der Kasse, standen auch dort jede Menge Leute an. Aber dieses Mal machte es mir nichts aus, bediente dort doch gerade die Frau, die ich innerlich meine Lieblingsbäckereifachverkäuferin nannte und ich so die Gelegenheit hatte, sie ein wenig zu beobachten. „Mehr als das, ist ja sowieso nicht drin&#034, dachte ich bei mir. Schließlich war sie fast noch ein Mädchen. Gertenschlank und zierlich, genauso wie ich es mochte, kleine aber dafür feste Brüste und ein liebliches, feines und ebenmäßiges Gesicht, welches fast noch unschuldig wirkte. Ihre glatten dunklen bis zur ...