1. Erotische Mail 02


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dirk: Nach einiger Zeit kommen wir zu Atem, du stehst auf um zu duschen. Dabei sehe ich wie du dich bewegst, dein Brüste schwingen. Ich warte etwas, solange bis die Dusche wieder abgestellt ist, dann öffne ich die Tür. Du stehst da mit nassen Haaren, nur ein Handtuch um deinen Körper geschlungen. Du willst gegen meine Störung protestieren, aber ich verschließe deinen Mund mit meinen Lippen. Nehme dich an der Hand, führe dich zum Bett. Du läßt dich auf die Matratze fallen und schaust erwartungsvoll in meine Augen. Ich lege mich auf dich, greife deine Handgelenke und ... binde sie mit Tüchern am Kopfende meines Futonbettes fest. Ein drittes Tuch verdeckt deine Augen. Zufrieden betrachte ich mein Werk. Vor Spannung und Vorfreude beißt du auf deine Lippe. Dann löse ich dein Handtuch. Nackt, nass, nach Pfirsich duftend liegst du vor mir. Ich beuge mich über dich, tupfe dich sanft trocken. Dabei reize ich deine Brustwarzen mit dem rauhen Handtuchstoff. Ein paar hartnäckige Tropfen lecke ich mit meiner Zunge ab, was dir ein wollüstiges Stöhnen entlockt. Wehrlos liegst du vor mir, zwischen deinen Beinen zeigt sich die erste Feuchtigkeit. Du wirst erregt. Sanft lasse ich meine Hände über deine weiche Haut gleiten. Dann beuge ich mich zu deinem Ohr und flüstere leise: "Ich kann jetzt mit dir machen was ich will. Und das werde ich auch. Ich will, daß du vor Geilheit stöhnst, mich anflehst dich zu nehmen, dich zu ficken." Hart presse ich meine Lippen auf deine, schiebe dir meine Zunge ...
    in den Mund während ich deinen Hintern greife und an mich presse. ... Katrin: Es fühlt sich so gut an, da zu liegen und sich nicht wehren zu können. Du küßt mich, küßt mich immer wieder, dann entziehst Du Dich mir wieder. Ich spüre Deine Zunge, die über meinen Körper streicht. Und ich spüre noch etwas. Es kaltes. Ich weiß nicht, was es ist, was da über meinen Körper streicht, aber es erregt mich total. Meine warme Haut, Deine heiße Zunge und dieser eiskalte Gegenstand. Du berührst damit meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch und wanderst dann tiefer, meine Beine hinab. Dann kommst Du wieder nach oben und ich spüre Deine Zunge in meinem Mund, will mit ihr spielen, aber schon bist Du wieder weg, küßt meinen Busen und ich stöhne leise auf. Ich möchte Deinen Kopf nehmen und ihn zwischen meine Beine drücken, aber ich kann nicht. Ich kann ja meine Arme nicht bewegen. Als hättest Du es geahnt, wandert Deine Zunge tiefer. Du spreizt meine Beine und legst Deinen Kopf dazwischen. Dann spüre ich Deine Zunge, die ganz schnell über meinen Kitzler fährt. Ich will mehr! Mein Körper beginnt, vor Lust zu zittern. Ich sage: "Gib mir Deinen Mund! Ich will ihn spüren!". Und schon wieder möchte ich meine Hände in Dein Haar legen, um Deinen Kopf festzuhalten, will, daß Du nie wieder aufhörst, mich mit Deinen Lippen zu liebkosen. ... Dirk: Ich löse mich kurz von dir. "Öffne deinen Mund!" Deine Lippen öffnen sich und ich gebe dir meinen Finger zum lecken, den ich vorher in Vanilleeis getaucht habe. ...
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