1. Erfahrung zahlt sich aus


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    durch. Dann ging ich in mein Büro. Es war schon spät, sodass ich lediglich meinen Schreibtisch aufräumte und meinen PC abschaltete. Als ich den Fahrstuhl wieder betrat, stand Herr Schultz im Lift. "Na, Feierabend?" Ich nickte. Gemeinsam fuhren wir in die Tiefgarage. "Das lief doch sehr gut." "Was meinen Sie?" fragte ich etwas verwirrt. "Na das Gespräch mit unserem Chef. Und die kleine Einlage hat doch die Stimmung nur aufgehellt." Ich konnte nur hoffen, dass das nicht sein Ernst war. Noch beim Gedanken daran, wurde ich rot. Ich verabschiedete mich schnell und fuhr nach Hause. In den nächsten zwei Wochen bat mich Herr Knauer, unser Vorstand öfter zum Gespräch oder schaute in meinem Büro vorbei, um Vorgehen und Strategien für unsere Geschäftskunden abzustimmen. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber gerade nach dem Vorfall mit dem Schuh, hatte ich den Eindruck, er suche meine Nähe. Ab und zu ertappte ich ihn auch dabei, wie er in Gedanken auf meine Beine oder meinen Po starrte. Eines Abends dann pasierte mir ein weiteres, peinlichs Missgeschick. Wir saßen mal wieder im Büro von Herrn Schultz. Herr Knauer und mein Chef ließen sich von mir die neuesten Umsatz- und Abschlusszahlen erläutern. Ich stand am Flipchart und malte gerade ein paar Zahlen auf, als ich bemerkte, wie sich langsam der Clip an meinem rechten Strumpf löste. Ich trug an diesem Tag ein lila Strickkleid. Darunter hautfarbene Strümpfe an Strapsen. Ich versuchte, die Situation noch irgendwie zu retten, aber ...
    vergeblich. Der Clip löste sich und unter dem engen Kleid konnten die Herren es mitverfolgen, wie das Gummi sich zusammenzog. Zu allem Überfluss rutschte nun auch der Strumpf herab, da er nur noch vom Bändchen hinten gehalten wurde. Der Strumpfrand war deutlich sichtbar. Ich wechselte schnell die Seite und konnten so meine rechte Seite den Herren abwenden. Zum Schreiben musste ich aber immer wieder vortreten, denn ich bin Rechtshänderin. Dabei streckte ich den beiden nun immer mein Hinterteil entgegen. Nach schier endlosen zehn Minuten ergab sich endlich die Gelegenheit, den Raum kurz zu verlassen. Es war bereits nach sechs und das Vorzimmer von Herrn Schultz verlassen. Anstatt die Toilette aufzusuchen, wähnte ich mich in Sicherheit und wollte das Malheur schnell beheben. Als ich aber gerade den Verschluss wieder an den Strumpf legen wollte, öffnete sich die Bürotür und Herr Knauer trat heraus. Ich hatte mein ohnehin schon kurzes Kleid etwas hochgeschoben und meinen Stiefel auf den Stuhl gestellt, um den Clip besser anlegen zu können. "Oh, bitte entschuldigen Sie", stammelte Herr Knauer und lief schnell vorbei zur Toilette. Nach diesem peinlichen Zwischenfall stellte ich mehr und mehr fest, dass er mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit den Augen auszuziehen schien. Ich stellte zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mir das gefiel und dass ich anfing, mehr und mehr mit meinem Aussehen zu spielen. Etwas, das ich bisher abgelehnt hatte. Ich fand zunehmend Gefallen daran und ...
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