1. Erfahrung zahlt sich aus


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    und gingen schnell aneinander vorbei. Ich freute mich zum ersten Mal seit langer Zeit auf ein gemeinsames Wochenende mit meinem Mann. Das kleine, aussereheliche Techtelmechtel hielt mich noch fest gebannt, aber ich wollte es an diesem Wochenende erneut mit meinem Mann riskieren. Am Samstagabend hatte ich mich in meine sündigste Reizwäsche gehüllt und mich erwartungsfroh auf dem Sofa platziert. Erst gegen 2 Uhr kam mein Mann nach Hause und am Gepolter wurde mir sofort klar, er war nicht mehr ganz nüchtern. Als er mich auf dem Sofa liegen sah, fing er an zu lachen und verschwand direkt im Bett. Ich hingegen fing an zu heulen und verbrachte die Nacht auf dem Sofa. Den Sonntag verbrachten wir schweigend. Am Montag freute ich mich bereits wieder darauf, aus meiner ehelichen Umgebung zu entkommen. Gegen Mittag erhielt ich eine verschlüsselte E-Mail von Karl-Gustav: "Alles ok?" Ich antwortete kurz: "Ja." Kurz darauf eine erneute Mail: "Ich muss Dich unbedingt sehen. Heute Abend in meinem Büro?" Mit zitternden Fingern antwortete ich: "Ja." Als ich kurz nach sechs aus dem Fahrstuhl stieg, begegnete ich seiner Assistentin, die gerade das Büro verließ. "Hallo, Sabine. Ich habe noch ein paar Unterlagen für den Chef. Ist er noch da?" "Ja, geh ruhig rein." Ich klopfte und betrat das Büro. Karl-Gustav grinste mich an, als er mich erblickte. "Komm rein und mach die Tür zu." Er stand auf und kam auf mich zu. Gerade, als wir uns in die Arme fallen wollten, steckte Sabine noch einmal den Kopf ...
    zur Tür herein. "Tschüß, Herr Knauer und morgen eine gute Reise." Wir blickten sie erschrocken an, aber sie schien nichts bemerkt zu haben. Wir warteten noch einige Sekunden bis sie endgültig weg war und fielen uns erst dann um den Hals. Es war so schön, seine Lippen zu spüren. Es war so schön, in seinen starken Armen zu liegen und es war so schön, seine Hand auf meinem Rücken zu spüren. Wir lösten uns kurz voneinander, um Luft zu holen. "Ich will Dich", keuchte mein Chef und zog mich erneut zu sich. Ich wurde ganz wild, denn ich sehnte mich genauso nach ihm und seinen Berührungen. Langsam schob er seine Hand zwischen unsere Körper und öffnete meinen Gürtel. Er hatte etwas Mühe, den Knopf meiner eng sitzenden Treggings zu öffnen, doch mit meiner Hilfe gelang es. Er drehte mich herum und kniete sich hinter mich. Ich streckte ihm meinen knackigen Po entgegen und er zog mir langsam meine Hose herunter bis zu meinen Kniekehlen. Unter der engen Hose trug ich einen schwarzen Tanga. Mein Liebhaber küsste abwechselnd meine Pobacken, während er mein Höschen langsam abpellte. Ich spürte seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen und mir wurde meine Geilheit bewusst. Ich schrie kurz auf, als er seine ausgestreckten Finger zwischen meine Beine schob und meine Schamlippen berührte. Ich sackte kurz zusammen und seine Finger drangen leicht in mich ein. Auch er spürte jetzt die Feuchtigkeit und richtete sich auf. Ich stütze mich auf den Schreibtisch und streckte ihm meinen nackten Po entgegen. ...