1. Die lang ersehnte Rückkehr


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal,

    entgegen. Ohne den Schwanz in den Mund zu nehmen, wandern meine Lippen wieder ganz langsam nach unten, um schließlich auf seinem rechten Hoden zur Ruhe zu kommen. So verharrend, reibe ich mit meinen Fingern sanft über seine Eichel. Schließlich öffne ich meinen Mund, lecke über den Hoden, sauge die Haut leicht ein. Ich beiße ganz sachte zu und ziehe die Haut etwas nach vorne, Klaus quittiert das mit einem Stöhnen. Mit leichten Bissen begebe ich mich wieder auf Wanderschaft nach oben, zu seiner Eichel. Wieder öffne ich den Mund und strecke meine Zunge leicht heraus, lecke über die kleine empfindliche Öffnung, bohre mich dort hinein. Ich liebe es zwar, meinen Schatz so zu locken, aber jetzt überkommt mich die Gier, ich will ihn endlich schmecken! Weit öffne ich meinen Mund und beginne, meine Lippen über die Eichel zu stülpen. Mmm, der Geschmack übertrifft den Geruch noch bei weitem, und ich kann ihn nur mit bittersüß beschreiben! Genussvoll züngle ich an der Eichel, um nur ja genug zu schmecken zu bekommen. Klaus stöhnt auf und legt mir eine Hand in den Nacken, wohl um mich weiter zu sich zu ziehen. Nicht so schnell, mein Lieber! Ich lege ihm meine flache Hand auf das Becken und bedeute ihm so, dass er sich Zeit lassen soll. Der Zug seiner Hand lässt nach, und zur Belohnung lege ich meine Hand um seinen Schaft, nehme auch noch die zweite dazu, damit ich ihn wirklich ganz umschließen kann. Ich konzentriere mich wieder auf die Eichel, die ja immer noch teilweise in meinem Mund ...
    ist, und versuche, mich zu entspannen. Weit reiße ich meinen Mund auf, und so schaffe ich es gerade, dass sich meine Lippen endlich über die Eichel schieben und schließlich in dem schmaleren Ring hinter der Eichel zur Ruhe kommen. Man könnte fast schon sagen, sie rasten dort ein, denn sie sind ordentlich gespannt. Mag ja sein, dass ich einen eher kleinen Mund habe, obwohl ich immer wieder Komplimente für meine vollen Lippen kriege, aber immer, wenn ich diesen Schwanz blase, kommt er mir schlicht riesig vor. Seine Eichel in meinem Mund drückt fest gegen Gaumen und Zunge, und diese bewege ich nun zuerst langsam, dann immer schneller hin und her. Ich versuche, meinen Kopf nach vorne zu drücken und so noch mehr von Klaus Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Das gelingt mir auch, und mein Angebeteter bedankt sich mit einem tiefen Seufzer. Ich beginne jetzt auch langsam, meine Hände an seinem Schaft auf und ab zu reiben, mal mit mehr, mal mit weniger Druck, mal halte ich auch wieder inne. Ich möchte noch mehr von diesem Schwanz in meinen Mund aufnehmen, und so drücke ich wieder nach vorne, doch schon bald ist der altbekannte Würgereiz da, und ich muss ein wenig zurückziehen. Es trifft mich schwer, ich würde mir so sehr wünschen, diesen geilen Schwanz ganz in meinen Mund zu bekommen, sozusagen in den Mund gefickt zu werden, aber seine schiere Größe lässt mich immer wieder scheitern. Andererseits ist es gerade diese Größe, die mich so fasziniert. Und so lasse ich es dabei bewenden, nun ...
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