1. Zarte Knospen


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Hardcore,

    mit unglaublicher Freude. Das waren die Momente, in denen er unerfahrene Frauen liebte. Gerd zog seine Unterhose, in der sein Samen hing, herunter, spreizte die Beine, so dass der schlaffe Schwanz und die Eier offen da lagen, und führte Katis Hand an den Pimmel. „Fasse ihn ruhig an, betrachte meinen Lustbringer und genieße, wie er sich anfühlt“. Die schüchterne Berührung trieb ihm erneut das Blut in den Schwanz und ließ ihn wachsen. „Siehst du, er lebt. Er mag dein Streicheln“ krächzte Gerd, weil die Lust schon wieder in ihm aufstieg. Katis Untersuchung wurde eifrig und man sah an ihren glänzenden Augen, dass ihr das Ganze Vergnügen bereitete. Plötzlich richtete sich Gerd abrupt auf, schob ihre Hand von dem steifen Schwanz und sagte mit zärtlichem Schmelz in der Stimme: „Das genügt als erstes. Jetzt möchte ich deine Muschi sehen und streicheln“. Kati stand wortlos auf, griff unter ihren Rock und zog ihren Slip herunter. Dann setzte sie sich mit erwartungsfrohem Blick neben Gerd und sagte: „Streicheln darfst du, aber nicht bohren. Ich bin noch Jungfrau“. Gerd kniete sich zwischen ihre Beine und schlug den Rock nach oben. Es war ein wunderschönes Fötzchen, das er sah und die Erregung über den Anblick ließ seinen Schwanz bis zum Bersten wachsen. Kati hatte kurze Kräuselhaare, in deren Dreieck eine geschlossene Spalte lag. Die Härchen glänzten schleimig nass vom Ausfluss der Lust. Ganz vorsichtig teilte er die wulstigen Mösenlippen und sah in das Innere der Lustkerbe. Das ...
    Wichsen seines Schwanzes musste Kati erregt haben, denn ihr kleiner Kitzler leuchtete prall und gierig aus der Hautfalte, in der er sich normalerweise versteckte. Die inneren Läppchen glänzten schleimig und wiesen den Weg zu dem kleinen Loch der Wonne, das geschlossen war und seine unberührte Unschuld zeigte. „Darf ich dich küssen ?“ fragte Gerd mit belegter Stimme. Kati lächelte, spitzte den Mund und sagte „Natürlich“. Gleich darauf keuchte sie mit spitzem Schrei auf, weil Gerds Mund sich auf ihr Fötzchen drückte und die Zunge den kleinen Lustknopf massierte. Voll Entsetzen gurgelte sie: „Du küsst mich da ? Das ist doch unappetitlich“. Gerd tauchte kurz zwischen ihren Schenkeln auf, strahlte sie mit Blick nach oben an und flüsterte begütigend: „Du schmeckst herrlich. Und das gehört zum Liebhaben“. Dann spielte seine Zunge wieder mit dem Knopf und Kati begleitete dies mit brünstigem Stöhnen, weil schon wieder diese unglaubliche Lust in ihr aufwallte. Gerds Finger suchte währenddessen die Rosette in der Pokerbe und begann diese zu massieren. Das Stöhnen wurde laut und kreischend und der Unterkörper geriet in verzückte Bewegung. Die Spalte wurde nass und der Saft suchte seinen Weg über den Damm der jungen Frau. Der Finger am Poloch strich über die Nässe und kehrte zur Rosette zurück. Das Kreisen wurde fester und drängender. Kati begann in ihrem Luststurm zu jammern. Der Widerstand der Rosette gab nach und begleitet von einem Aufschrei der lustgeschüttelten Frau verschwand der Finger ...
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