1. Die Gespielin 05


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hart ihre Pussy fingerte. Ihr Mund verlangte nach meinem Rohr, und ich tat ihr den Gefallen, drückte sie gegen das Sofa und schob ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Heftig begann sie daran zu saugen. Ihr ganzer Körper zuckte, wand sich auf dem Sofa. Meine Hände verkrallten sich in den massigen Fleischberge ihrer Brüste. Immer heftiger schob ich ihr mein Rohr in ihren Mund. Dann klingelte es an der Tür. Zu erst ließ sich Nina nicht beirren, machte einfach weiter. Beim zweiten Klingeln war ich so weit. Ich schoss mein Sperma in ihren Rachen und sie schluckte es gierig hinunter. Ihre Hand wühlte immer noch beherzt in ihrer Möse. Doch das dritte Läuten ließ ihre Lust mit einem Schlag versiegen. Nina rabbelte sich mit einem Fluch auf, zog den Morgenmantel wieder zu und verließ das Wohnzimmer in Richtung Eingangstür. Ich sah nicht wer da war und hörte auch nichts von der Unterhaltung die draußen statt fand, außer ein leises Prabbeln. Ich zog meine Klamotten an und wartete was da kommen würde. Ich hatte es mir gerade auf dem Sofa bequem gemacht als Nina das Wohnzimmer wieder betrat. „Es ist meine Freundin, Manuela. Sie wartet in der Küche, ...
    wusste ja nicht ob du schon wieder angezogen bist.” Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. „Beim nächsten Mal musst du mir erzählen wie es weiter ging, mit Lena, Thomas und dir. Aber jetzt ist es besser wenn du gehst.” Ich ging noch kurz mit in die Küche und begrüßte Manuela. Sie war ein schlankes junges Ding mit langen blonden Haaren. Mit einem schelmischen Lächeln streckte sie mir ihre Hand entgegen. „Ich hoffe ich habe nicht gestört.” „Bernd haste nicht mehr gestört, aber mich schon.” erwiderte Nina statt meiner. „Ich kann ja später noch mal wieder kommen.” „Manuela ist meine beste Freundin. Ich habe ihr alles über uns erzählt. Ich hoffe das stört dich nicht.” „Nein, solange meine Frau nichts davon erfährt.” in diesem Punkt war ich mir allerdings nicht so sicher. Ich verabschiedete mich sogleich wieder von Manuela und Nina brachte mich zur Tür. Sie umarmte mich und gab mir einen Abschiedskuss. Dann flüsterte sie mir noch ins Ohr. „Wenn du das nächste mal zu mir kommst, vergiss nicht den Dildo mit zu bringen.” „Ich dachte Thomas wäre dir lieber?” „Was immer du willst, mein Lieber. Hauptsache ich komme dann wieder auf meine Kosten.”
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