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SH 09
Datum: 23.08.2018, Kategorien: BDSM,
erlebt man jeden Hieb mindestens doppelt so intensiv wie dann, wenn man voller Erregung mit steifem Schwanz gepeitscht wird. Er schlug noch dazu in schneller Folge, sparte auch die Schenkel nicht aus, schlimmer noch: auch nicht die ihm gleich zur Verfügung stehende Öffnung, wozu er bestimmt keinen Auftrag hatte, was aber niemanden außer mir störte; und machte es mir nicht leicht, die Gerten-Aktion zu ertragen. Er ersparte mir auch sonst nichts: Wie angekündigt, hatte ich den dicken Prügel jetzt im Hintern, und ich hatte trotz Gleitcreme aufgejault, als er die enge, inzwischen geschwollene Pforte sprengte. Während er in mir wühlte, hatte ich die kleine Genugtuung, dass SH ihm gleichzeitig den Arsch peitschte, woran sein mir gegenüber erworbener Siegerstatus nicht zu hindern schien -- nur dass ich schnell feststellen musste, dass das seine Stöße noch mehr verhärtete, was vielleicht der Plan war. Ich hatte inzwischen wahrhaftig genug Erfahrung mit Analverkehr, aber wenn gerade erst der eigene Orgasmus verklingt, ist es trotzdem fast nur schmerzhaft, auch dann, wenn der eine oder andere Arschfick den Hormon- und Adrenalinspiegel hat wachsen lassen. Erträglicher wird es erst wieder, wenn die Steifheit durch das Geficktwerden zurückkommt. So weit kam es leider an diesem Abend nicht: Ich nahm als Duldender, als Opfer hin, ein ums andere Mal aufgespießt zu werden. Ich hätte mir nicht vorgestellt, dass er das Monstrum vollständig bei mir einführen könnte, aber es gelang ihm. Ich ...