1. Der Witwer


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sonstige,

    schaute ich Ihr durch das Fenster. Ich liebe es, wenn Frauen mit Ihrem Po wackeln. Und was ich dort sag, gefiel mir sehr. Ich merkte, wir mein Schwanz langsam steif wurde. Sollte ich ihr hinterhergehen? Nein, dachte ich mir, sie hat sich erst vor 3 Tagen von Rainer getrennt. Die wird froh sein, keinen Mann neben sich zu haben. Also ging ich mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam holte ich mir einen runter und stellte mir dabei vor, es mir Karin zu treiben. "Gehen wir erst schwimmen und dann Brötchen holen?" ich schaute auf die Uhr. 6.30h. Dann war das doch eben ein Klopfen an der Tür. "Komm rein und sei nicht so laut. Die anderen schlafen doch noch." Karin betrat mein Zimmer. Sie hatte diese besagten Badeanzug an und eine kleine Strandtasche unterm dem Arm. "Steh auf und lass uns zum Strand. Da wir ja im Gegensatz zu den Anderen gestern keinen Sex hatten, musst du ja jetzt ausgeschlafen sein." "Naja" sagte ich mich hören. Karin schaute etwas verdutzt. Sie fing sich jedoch augenblicklich und meinte: "Ich hoffe nur, dass Du dabei an mich gedacht hast." Jetzt war es an mir, verdutzt aus der Wäsche zu schauen. "Ich ziehe mir nur schnell etwas an und packe die Sachen zusammen." "OK, ich warte solange in Wagen." Das Wasser war herrlich, noch kühl, aber nicht kalt. Und natürlich waren wir die einzigen Menschen weit und breit. Wir planschten wie 2 Teenager. Irgendwann schlang sie dann Ihre Arme um meinen Hals und schaute mich an. "Ich ...
    möchte nicht mit Dir schlafen - noch nicht. Seit 2 Tagen habe ich Schmetterlinge im Bauch. Dieses Gefühl ist mir total neu und ich möchte es genießen. Lass uns so tun, als ob wir Teenager sind." Ich muss wohl ein wenig enttäuscht geschaut haben. "Naja, dass bedeutet ja nicht, dass Du keinen Spaß haben wirst." Sie lächelte mich an und Ihre Augen sagten: Sag ja, bitte, bitte, bitte. Ich nickte und bekam als Dank meinen ersten Zungenkuss seit einem Jahr. Dabei dachte ich an Konstanze. Ich wusste, dass es Ihr recht wäre, wenn ich wieder eine Beziehung eingehen würde. In diesem Moment verabschiedete ich Konstanze. Ich würde sie nie vergessen und immer lieben. Aber die Zeit der Trauer war nun vorbei. Es war Zeit sich um mich zu kümmern. Ich schlang meine Arme um Karin und erwiderte den Kuss. "In diesem Zustand werde ich aber nicht mit Dir Brötchen holen. Da musst Du dich aber erst einmal abkühlen." grinste sie und schwamm Richtung Strand. Der Tag verging wie im Fluge. Bei jeder Gelegenheit in der wir uns unbeobachtet wähnten, berührten wir uns, gaben uns kurze Küsse und flüsterten uns Nettigkeiten zu. Es war herrlich. Auch ich fühlte die Schmetterlinge im Bauch. Und ich genoss es. Abends nahm mich Peter beiseite. Wir kennen uns schon aus der Sandkiste, haben zusammen die Schule besucht und in der gleichen Stadt studiert. Peter war mein bester Freund. "Was läuft den da mit Karin und Dir?" "Wie kommst Du den auf die Idee?" "Naja, normalerweise braucht man zum Einreiben der Sonnencrem auf ...