1. Mein Lieber Mann


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Hardcore,

    Mal abschoß und meine Punze besamte – auch eine Premiere. Eberhard drehte mich um und nagelte mich jetzt von vorn. Wieder in diesem Stakkato, wieder nur auf Befriedigung des Triebs ausgelegt. Und irgendwann gingen bei mir die Lichter aus. Nach seinem zweiten Abschuß fiel ich in einen tiefen, tiefen Schlaf. Mir lief das Sperma aus der Fotze, ich war verschwitzt, mein Make up ruiniert und verschmiert, aber ich war glücklich. Eberhard stand nochmal auf und holte sich noch ein kaltes Bier zum Absacken. Dann aber kuschelte er sich an mich und schlief ebenfalls ein. Irgendwann gegen Morgen wachte ich auf. Meine Lustgrotte brannte, aber ich war befriedigt wie noch nie. Eberhard schnarchte leise. Ich ging aufs Klo, schminkte mich endlich ab und ließ mir ein heißes Bad ein. Ich ließ die vergangene Nacht Revue passieren. Der Schlüssel war der Alkohol gewesen, das war mir klar. Wie tief mußten die Blockaden bei ihm sein, wenn es schon fast einen Vollrausch brauchte, um aus diesen liebevollen Schmusekater einen reißenden Tiger zu machen. Aber mein Plan war geweckt. Wenn ich es also richtig heftig brauchte, mußte ich für entsprechend Stoff sorgen. Gleichwohl aber war es wahrscheinlich nötig, irgendwann mal einen The****uten zu konsultieren. Doch solange, bis er dazu bereit war, wollte ich es auf diese Weise erleben. Als ich aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, war mein Süßer wach. Schuldbewußt schaute er mich an und entschuldigte sich für seinen Ausraster in der Nacht. Mir blieb die Spucke ...
    weg. Mann, der Kerl hatte mich ins Nirwana geknallt, mir Orgasmen ohne Ende beschert und entschuldigte sich jetzt auch noch dafür? Doch gleichzeitig erinnerte ich mich an das, was ich beschlossen hatte. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er roch richtig männlich. Leicht verschwitzt, nach Sperma und meinen Säften und einen Rest Alkohol. Ich wurde schon wieder geil! Aber ich beherrschte mich. Stattdessen versuchte ich ihm klar zu machen, was er da für ein grandioses Sexfeuerwerk abgebrannt hatte und wie sehr ich das genossen hatte! Er sah mich nur ungläubig an, nahm mich aber in die Arme und wir schmusten noch eine Weile, bis sich unsere Mägen meldeten. Also standen wir auf und machten Frühstück. -.- Zwei Monate später war es mal wieder soweit. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, den Akku in meinem Vibro hatte ich bereits geschrottet und fünfmal war ich an diesem Tag schon auf Handbetrieb gekommen. Eberhard hatte mich in der Nacht schon einmal geliebt, ganz lieb und zärtlich, aber ich brannte innerlich. Eberhard kam nachmittags nach Hause. Wie immer setzte er sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Ich hatte mich regelrecht aufgebretzelt mit heißem Mini, schwarzen Halterlosen, Die Bluse zwei Nummern zu eng, damit meine Titten gut hervorgehoben wurden, High Heels und geschminkt. Höflich kamen Komplimente, die natürlich ehrlich gemeint waren. Ich ging zur Couch, um etwas vom Regal darüber zu holen. Ich war in der Küche mit Essen machen beschäftigt. Um es zu bekommen, ...