1. Die Suche nach den Grenzen 01


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Wir treffen uns. Das erste Mal. Wir wollen beide nur eins. Sex! Pure Lust, Geilheit! Unsere Grenzen kennenlernen. Du holst mich am Bahnhof ab, hast alles organisiert. Ein Zimmer in nem Hotel. Wir fahren erst in die Stadt. Es ist früher Abend. Wir gehen was essen. Erstmal reden, kennen uns ja nicht. Aber es hällt uns nicht lange da, wir sind unruhig wollen es wissen. Wir fahren zum Hotel, holen den Zimmerschlüssel und gehen hinauf. Oberste Etage, dort ist es um diese Jahreszeit leer, wir sind die einzigen Gäste dort. Das Zimmer hat ein großes Bett, ein Bad mit Wanne und Dusche. Mehr brauchen wir auch nicht. Du schließt die Tür hinter mir. Kommst auf mich zu, wirfst mich aufs Bett. Du ziehst mit den Rock hoch, reißt den Slip herunter. Wir sind schon geil, brauchen keine Einstimmung. Du wirfst dich auf mich und nimmst mich. Nimmst dir nur die Zeit, deine Hose aufzumachen, mehr nicht. Ich will protestieren, aber du verschließt mir mit einem fast brutalen Kuss den Mund. Ich kann nur noch stöhnen. Ich spüre deinen Schwanz, der hart und schnell in mich eingedrungen ist. Und so machst du auch weiter, hart und schnell. Es ist geil. Ohne Diskussion, ohne Fragen. Einfach so. Mein Stöhnen wird lauter. Ich höre dein Keuchen an meinem rechten Ohr. Du küsst mich nicht mehr, du stößt nur noch zu, so fest und hart du kannst. Ich spür ein Kribbeln in meinem Unterleib, was schnell stärker wird. Auch du spürst ein Pulsieren in deinem Schwanz. Unser Stöhnen wird lauter, endet fast in einem ...
    Schrei, genau in dem Moment, wo du dich in mir ergießt. Ermattet fallen wir uns in die Arme. Bleiben erst mal liegen. Neue Kraft schöpfen. Die Nacht ist noch lang, liegt noch ganz vor uns. Wir beginnen uns zu streicheln, dabei auszuziehen und langsam den Körper des anderen zu erforschen. Es ist fast zärtlich. Wollen wir das`? Nein, eigentlich nicht. Wir wollen mehr. Wollen beide unsere Grenzen austesten. Unsere Bewegungen werden schneller, fester. Du streichelst meine Brust nicht mehr, du massierst sie. Kneifst mich rein. Vorsichtig, aber fest. Ich stöhne auf. Ich muß mal zum Klo, laß mich gehen. Ich stehe auf und geh ins Bad. Kaum das ich fertig bin, geht die Tür auf und du kommst herein. Du beugst mich mit dem Oberkörper über den Wannenrand. Hällst mich mit der linken Hand dort fest. Mit der rechten greifst du mir zwischen die Beine. Reibst, meine Klit, ziehst immer wieder an meinem Ring. Mit zwei Fingern gleitest du in meine Muschi. Sie ist ganz naß. Mit meiner Nässe an deinen Fingern streichst du über meinen Damm, bis zum Po. Dort verreibst du die Feuchtigkeit. Du wiederholst das ganze, zweimal, dreimal.....Nicht ohne jedes Mal den Druck deines Fingers an meinem Po zu verstärken. Ich stöhne auf. Ich weiß was du willst. Ich habe Angst. Es tut weh. Aber du lässt mich nicht los. Hällst mich über der Wanne fest. Ich spüre deinen Finger in meinem Po. Merke wie es dich geil macht, der Gedanke dort in mich einzudringen. Meine Enge dort zu spüren. Du steckst mit einen zweiten Finger in ...
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