1. Erziehung der Ehefrau 02


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Als Regina und ich im Auto saßen, schwiegen wir uns an. Es war ihr deutlich anzumerken, das sie irritiert, aber auch aufgewühlt war. Regina wirkte nachdenklich. "Was denkst du Schatz?" "Nichts." "Alles ok bisher?" "Ja,ja." Sven hatte mir im Vorfeld erklärt, das sein Ziel sein wird, meine Frau im Cafe, aufzugeilen, zu irritieren, zu verunsichern, spielerisch die ersten Anweisungen zu geben. Ihre Reaktionen beobachten und entsprechend drauf einstellen. Sven hatte mir zudem erklärt, wenn sie während der kurzen Autofahrt nachdenklich wirke und keinen Versuch unternehmen würde, mich zur Heimfahrt zu bewegen, dann wäre der erste Schritt erfolgreich gewesen. Sven hatte gute Arbeit geleistet, sie verhielt sich, wie er es vorausgesagt hatte. Nach etwa 15min. hatten wir den, von Sven beschriebenen Ort erreicht. Es war ein abgelegener Wanderparkplatz an einem kleinen Kanal gelegen. Als ich sein Auto auf dem Parkplatz sah, dachte ich mir, klasse wie das alles funktioniert. Wir stiegen aus und gingen nicht den kleinen Weg zum Kanal, sondern wie Sven beschrieben hatte, auf eine scheinbar undurchdringliche Buschbepfanzung zu. Etwas ungeschickt wühlten wir uns durch die Büsche. Regina hatte mit ihren Schuhen Probleme einen sicheren Halt zu finden. Ich half ihr und bedacht darauf, dass sie sich ihre Strümpfe nicht am Buschwerk zerreißt. "Dieter, muß das jetzt sein?" sagte sie mit einem verständlislosem Blick "Ach komm Schatz," mehr antwortete ich nicht. Wir traten aus den Büschen hervor in ...
    einen kleinen Laubwald, alles unwegsam und schon etwas unheimlich. Zielgerichtet und etwas mühsam erreichten wir widerum eine Buschgruppe. Regina wirkte etwas genervt mittlerweile, weil es ihr zunehmend schwer fiel, mit dem unpassenden Schuhwerk duchs Gehölz zu gehen. Als wir aus diesem Gebüsch dann heraustraten, sahen wir Sven, der lächelnd und mit ausgebereiteten Armen uns empfing:" Na, ein tolles Fleckchen oder? Ein wenig anstrengend bis hier hin, aber garantiert ungestört. Im Umkreis von 2 km, keine Menschenseele." Ich schaute mich um und ringsherum nur Buschwerk, förmliche eine kleine Spielwiese von 5x5m und völlig abgeschieden und ruhig. Regina hatte sich die Kleidung etwas gerichtet und abgeklopft, lächelnd, verlegen stand sie neben uns. "Den habe ich für uns mitgebracht,"sagte Sven und deutete auf den Klappbock, der in der Wiese lag. Jetzt erst fiel er mir auf, ein ganz normaler Holzbock aus dem Baumarkt. Sven klappte in auf und stellte ihn vor Regina. "Du sollst es doch angenehm haben," grinste er und fügte hinzu:" Regina, ich möchte dich jetzt mal etwas mehr in Augenschein nehmen. Im Cafe war das ja nicht so möglich." Regina schaut erst mich, dann Sven fragend an. "Komm zieh deine Jacke aus und stütz dich hier auf dem Bock ab." Regina tat dies etwas zögerlich. "Prima, Regina, jetzt tritt mal weiter mit deinen Beinen zurück. Sehr schön und spreitz deine Beine. Weiter, noch ein bischen, noch mehr, prima." Regina hatte die Aufforderungs Svens befolgt. Sie stand nun, ...
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