1. In Ferien bei meiner Stieftante - Teil 1


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    einen tiefen Krater in den weichen Haufen der jungen Frau. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Kot mit der Flüssigkeit vermischte und über den Waldboden verteilte. Schließlich versiegte der Strahl und Bine richtete sich auf. "Von vorne oder von hinten?", fragte sie mich. "Wie?", gab ich verständnislos zurück. "Na, ob du mir beim Kacken von vorne oder lieber von hinten zusehen willst." "Hinten", stieß ich erstickt hervor. Bine drehte sich um 180° und ging wieder vor mir in die Hocke. War der Anblick auf ihre Vorderseite schon atemberaubend, so war ihr Hintern einfach überwältigend. Ich keuchte und musste kurz die Augen schließen, um nicht auf der Stelle einen Orgasmus zu bekommen. Das kräftige Rückgrat zeichnete sih unter der makellosen Haut ab. Der straffe, schmale und muskulöse Po ließ eine breite Spalte erkennen, in der jede Einzelheit deutlich sichtbar wurde. Der fest verschlossene kleine Anus zuckte nervös und wölbte sich immer stärker nach außen. Öffnete sich einen winzigen Spalt, schloss sich wieder und öffnete sich erneut. Im Inneren konnte ich eine dunkelbraune Spitze erkennen, die sich langsam hervorschob. Bines ganzer Körper drückte die Anspannung aus, mit der sie den Kot heraupresste. Schließlich fiel eine etwa 10cm lange, harte Wurst heraus und plumpste in den weichen Haufen darunter, in dem sie aufrecht stecken blieb. Bine hatte den Vorgang von vorne ...
    durch ihre Beine hindurch beobachtet und kicherte über den seltsamen Anblick. "Hast du Taschentücher einstecken?", fragte sie über die Schulter zurück. Ich reichte ihr die Packung. "...oder willst du mich vielleicht abputzen?", fragte sie neckisch. Und ob ich wollte! Sorgfältig wischte ich ihr Poloch sauber. Blitzschnell fasste sie nach hinten und hielt meine Hand fest. Ein langer Furz entfuhr ihr und mir wurde noch heißer, falls das überhaupt möglich war. "Sorry, war wohl zu früh", kicherte sie. Ich spürte durch das Taschentuch, wie ihr Poloch erneut hektisch zuckte. Es öffnete sich und eine warme harte Masse drückte sich in meine Handfläche. Leise knacksend schob sich die Wurst heraus und mir blieb nichts anderes übrig, als sie festzuhalten. Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Penis entlud sich und in einem Schwall breitete sich ein feuchter Fleck auf meiner Hose aus. Bine brach in lautes Lachen aus. Irritiert folgte ich ihrem Blick und stellte fest, dass ich immer noch ihre Kackwurst in der Hand hielt. Das sah aber auch zu komisch aus. Wie eine geschälte Banane ragte das Teil aus dem weißen Taschentuch in meiner Hand. Nun putzte ich ihr erneut ihren Po ab, drückte ein bißchen daran herum und hoffte, dass vielleicht noch einmal etwas zum Vorschein kommen würde. Leider war es das für dieses Mal. Aber schließlich waren die Ferien ja noch lange nicht vorbei!
«123»