1. Meine erste lesbische Erfahrung


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Meine erste lesbische Erfahrung Ich war damals gerade 18 Jahre alt. Meine Cousine Anja war schon 21. Anja`s Eltern waren vermögend und so hatte Anja eine kleine eigene Wohnung in dem Haus ihrer Eltern. Ich durfte mal wieder bei Anja übernachten. Wir schliefen zwar in ein und demselben Zimmer, aber die parallel stehenden Betten waren getrennt. Anja hatte eine traumhafte Figur um die ich sie jedesmal beneidete. Sie war gross und schlank, mit einem festen kleinen Po, grossen runden Brüsten, langen braunen Haaren und sie rasierte schon ihre Intimbereiche. Ich war noch nicht soweit, meine Muschi war bedeckt von einem lockigen nicht so dichten Busch blonder Haare. Als ich am morgen aufwachte und mich zur Seite drehte, konnte ich zu Anja herüber sehen. Sie lag mit dem Rücken zu mir. Ihre Decke war verrutscht. Anja lag etwas eingekugelt da, sodass sich ihr fester Po rausstreckte. Das weisse Tshirt war hochgerutscht und mein Blick lag auf ihrem glatten Rücken. Langsam glitt mein Blick tiefer, über die Hüfte zu ihrem Po. Ihr weisser Slip hatte sich in der Nacht in den Schritt gezogen und so teilte er ihre Arschbacken in zwei hübsche Halbkugeln. Ich weiss nicht wie aber dieser Anblick machte mich geil. Schon damals wusste ich, dass meine Möse nicht nur zum pinkeln da ist. Zuerst aber glitten meine Hände an meine Brüste. Langsam streichelte ich meine sehr empfindlichen Brustwarzen. Sie wurden steif. Meine rechte Hand glitt über meinen Bauchnabel runter zum Rand meines Höschens. Die ...
    Finger bahnten sich ihren Weg und ich war am Zentrum meiner Lust. Mein kleiner Kitzler verlangte nach Reibung und ich wichste ihn ordentlich. Dabei drehte ich mich aber auf den Rücken, da das bequemer war. Meine behaarte Muschi war nass und lustvoll behandelte ich meine feuchten Schamlippen. Ich wurde immer geiler und steckte mir nun einen Finger in meine Grotte. Immer wieder sah ich zu Anja herüber. Meine Fingerfickerei nahm an Geschwindigkeit zu. Dabei stöhnte ich verhalten, da ich Anja nicht aufwecken wollte. Als ich wieder einmal zu Anja sah, blickte ich nicht mehr auf ihren Arsch, sondern auf Anja`s bedeckten Schritt. Ich sah hoch und erschreckt hörte ich auf mich zu ficken, liess aber den Finger im Loch. Anja war wach und sah mich mit einem Lächeln an. "Guck nicht so erschrocken. Ich bin schon länger wach. Dein Stöhnen war nicht zu überhören. Lass dich nicht stören. Weiss du was, ich glaube meine Muschi könnte auch ein paar Streicheleinheiten vertragen." Noch immer sprachlos sah ich wie Anja sich auf den Rücken rollte und wie ich das Tshirt hochschob, ihre grossen Brüste massierte und dann eine Hand in den Slip schob. Anja sah zu mir rüber "Stell dich nicht so an. Wir sind doch unter uns. Und du willst doch nicht etwa dein nasses Vötzlein unbefriedigt lassen?" Ich überwand meinen Schrecken und mein Finger nahm sein Spiel wieder auf. Dabei betrachtete ich Anja. Heiss wichsend lagen wir auf den Betten. Plötzlich sagte Anja "Petra, sag mal hat schon mal eine andere Frau deinen ...
«123»