1. Sie [Teil 2]


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Ich drücke die Klinke herunter, während ich weiter durch den Türspion blicke. Du erschauderst, als du die Klinke hörst. Ich bin mir nicht sicher, ob aus Geilheit, oder aus Furcht vor der Ungewissheit, was gleich passieren wird. Ganz regungslos stehst du da und wartest darauf, dass ich die Situation beende. &#034Du bist zu spät!&#034 Meine Stimme unterbricht die unwirkliche Stille. &#034Ich, also...entschuldige, ich hatte...&#034 &#034Auf die Knie...Jetzt!&#034 Du gleitest mit deinen Knien auf den rauhen Teppichboden des Hotelflurs. &#034Und jetzt rein mit dir!&#034 Auf allen Vieren kommst du in das Zimmer gekrochen. Vorbei an der Badezimmertüre bis du direkt vorm Bett auf meinen Befehl hin anhältst. Ich schließe die Türe und wieder zuckst du nervös zusammen, als die Türe ins Schloss fällt. Ich gehe an dir vorbei zum Koffer und hole die Gerte heraus, die ich mitgebracht habe. &#034Ich hasse es, wenn man mich warten lässt!&#034 Ich gehe wieder an dir vorbei und stelle mich hinter dich. Zuerst betrachte ich deinen festen Hintern. Dein Poloch, das du mir auf allen Vieren entgegen streckst. Gleich darunter deine Schamlippen zwischen den Schenkeln. Ich sehe, das glänzende Sekret, dass dich in der Mitte gebildet hat und langsam über deinen Kitzler nach unten läuft. Du bist inzwischen sehr feucht geworden, aber bevor ich mich darum kümmere, musst du lernen, dass ich Disziplin schätze. Und dazu gehört Pünktlichkeit. Mit einem Klatschen peitscht die Gerte auf deinen prallen ...
    Hintern. Du schreckst etwas nach vorne, streckst mit aber sogleich wieder deinen hübschen Hintern entgegen. Du willst mehr davon. Mit jedem Hieb, wird dein Stöhnen lauter. Die Mischung aus Schmerz und Erregnung bringt dich fast um den Verstand. Ich sehe, wie deine Pussy beginnt zu zerfließen. Zähe lange Tropfen rinnen aus dir und auf dem Zimmerboden. Auf deinem Hintern zeichnen sich inzwischen die Schläge ab. Von einem leichten Rosa hin zu einem intensiven Rotton. Ich knie mich hinter dich. Dann lasse ich meine Finger zwischen deine Schenkel gleiten. Ich passe auf, dass ich noch nicht zwischen deine Schamlippen greife. Vorsichtig lasse ich meine Finger über deine Schenkel wandern und berühre leicht deine Schamlippen. Jedesmal wenn ich sie berühre, entrinnt dir ein tiefes Seufzen. Du willst mich. Ich kann spüren, wie du dich mir entgegegn schiebst. Aber ich lasse dich weiter zappeln. Mit meiner rechten Hand greife ich nach deiner Brust. Erst knete ich sie leicht mit meiner ganzen Hand und greife dann deinen harten Nippel. Wieder durchzuckt dich ein tiefer Schauer und du stöhnst laut auf. Ich greife fester zu und spüre, wie du den Schmerz genießt. Jetzt spüre ich, wie mein Schwanz in der Hose beginnt zu wachsen. Ich lasse deine Nippel los, und und streiche über deine Hüften bis ich an deinem Poloch angekommen bin. Mein Zeigefinger kreist um deine Rosette und du kannst kaum noch still halten. &#034Oh ja..&#034 Du stöhnst und zuckst und ich merke, dass du kurz vor dem ersten Orgasmus ...
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