1. Undercover Ch. 02


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM,

    nach kurzem abtasten rein. Gleich darauf spürte ich wie mir meine eigene Pisse den Darm füllte. Da mein Unterleib anfing zu zittern befahl sie „ Stillhalten". Ich dachte. ´´wie bei diesem Druck u. hoffentlich werden wir nicht erwischt`` Kurz vorm gefühlten platzen entfernte sie den Schlauch und befahl. „Backen zusammenkneifen und aufstehen". So stand ich Momente später mit einem riesen Aufstand im Darm vorm Tisch. „Umdrehen Kopf nach unten und wehe es tropft" Mich am Schwanz ziehend ging sie zu einem ca. 30 m. entfernten Holzpolter der am Parkplatzrand lag. „ Streck deinen Arsch Richtung Einfahrt und entleere dich" inzwischen fast platzend war mir mittlerweile Egal das die gelegentlich vorbeifahrenden auf der Landstraße meinen tropfenden Arsch sehen könnten. Ich ging in die Hocke und leerte mit allen typischen Nebengeräuschen meinen Darm. „Sau dich ja nicht ein ich gehe zurück und bereite die 2 Spülung vor und rufe dich wenn ich fertig bin" Da ich Richtung Auto blicken konnte nahm ich wahr wie sie den Kofferraum öffnete eine Wasserflasche entnahm. Tagsüber bei fast 40° im Schatten war sie mit Sicherheit noch lau Warm. Die Wärmflasche reichte noch für eine zweite Darmfüllung. Erst bei der dritten und letzten kam das Wasser zu Einsatz. Diesmal musste ich bis an den Straßenrand und wurde mehrfach von vorbeifahrenden Autos angehupt. Endlich von ihr zurückgerufen und mit einem „Bücken und Backen aus einander ziehen", ging meine Unruhe das jemand auf dem Parkplatz erschien, ...
    weiter. Neugierig was Tina noch mit mir vor hatte, tat ich auch dieses. Mit meiner Autotaschenlampe begutachtete sie meine Öffnung. Offensichtlich zufrieden legte sie mir, ein Halsband um zog mich daran hoch und stellte mich mit dem Arsch an den Tisch. „Hinlegen und Beine in die Luft" So lag ich offen mit in Brusthöhe gezogenen Knien vor ihr. Zuerst spürte ich wie mein Hinterstübchen mit etwas kühlem behandelt wurde. Gleich darauf cremten ihre Finger meine Eier und den Schwanz ein und ich konnte ein leises aufstöhnen nicht verkneifen. „Ruhe halt deine Beine schön offen" Da ich endlich vom Parkplatz weg wollte versuchte, ich mein bestes. Geschickt legte sie mir noch ein Bondage um Hodenansatz und den mittlerweilen steifen Schwanz. Zog ihre Einmalhandschuhe aus und befahl „Aufstehen, Decke und Korb ins Auto" wie befohlen, beeilte ich mich und blieb mit gesenktem Kopf am Heck stehen. „Da du deinen Sklavenarsch wie ich gesehen habe nicht eingesaut hast darfst du einsteigen". Nackt im Auto sitzend bekam ich von Tina wieder Handschellen angelegt. Damit befestigte sie meine Hände an der Nackenstütze und fuhr los. Kaum 5 Minuten unterwegs dacht ich das mein Unterleib in Flammen steht. „Verdammt was hast du mit mir angestellt?" Tina grinste nur und antwortete süffisant. „Dir kann man auch nichts Recht machen. Vor einer Stunde hattest du noch Angst dein Schwanz erfriert und jetzt bist du schon wieder am jammern." „Scheiße Süße das brennt ja wie die Hölle was für ein Teufelszeug ist das?" ...
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