1. Mein Nachbar, Teil 8


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Einige Tage später war ich allein zu Hause. Ich hatte es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht und schaute Pornos. Hetero, Bi, Schwul, Pisse, Tiere etc. was mir gerade so in den Sinn kam. Gegen 18 Uhr kam Uschi nach Hause. Ich musste meine Wixerei deshalb nicht unterbrechen. Denn Uschi kannte das und fand es auch noch geil wenn ich wixte. Sie kam kurz zu mir, gab mir einen Kuss und verschwand unter die Dusche. Kurz darauf kam sie nackt zu mir. Sie legte sich bäuchlings vor mich hin, dass ich meinen schwulen Wixerschwanz auf ihre Möse und ihren Arsch wixen konnte. Sie selber fingerte sich auch dabei. Ich drückte ihr auch von Zeit zu Zeit einen Finger in die Muschi oder in den Arsch oder in beide Löcher und geilte mich zusätzlich an ihr auf. Sie drückte jedesmal wenn ich eines ihrer Löcher penetrierte ihr Becken mir entgegen um mir zu zeigen wie geil sie diese Spiele machten. Plötzlich entdeckte ich einen weissen Faden der aus ihrer Fotze kam. Ich fragte sie ob das Liebeskugeln wären. Nein meinte sie, Tampon. Aha meinte ich, wusste gar nicht dass du deine Tage hast. Mmmmhh stöhnte sie nur dabei. Ich wusste, dass wenn sie ihre Mens hatte, war sie so scharf wie nur etwas. Ich machte aber mal einfach weiter mit Wixen. Immer wieder geilte es mich auf ihre Löcher mit meinen Fingern zu erkunden und sie drückte sich mir entgegen wie eine läufige Hündin. Ich überlegte schon was ich alles mit ihr machen würde, als mein Handy klingelte. Megumi war dran und fragte ob sie vorbei kommen könne ...
    und etwas zu essen wäre auch nicht schlecht. Klar konnte sie. Also kurz ab unter die Dusche und dann in die Küche. Ein paar Quiches Loraines in den Ofen und einen feinen Salat gezaubert schon war das Abendessen bereit. Ich war gespannt, was Megumi wollte. Während dem Essen sprachen wir über verschiedene Themen. Megumi erzählte uns, dass ihre Eltern am Wochenende eine Party machen würden. Ob wir Lust hätten zu kommen. Uschi und ich sagten begeistert zu. Ich wollte ihr Eltern schon lange mal kennen lernen. Ich fragte Megumi ob sie mal meine kleine Tochter spielen würde. Ja sagte sie, kein Problem. Jetzt? Ja warum nicht. Wir gingen nach dem Essen ins Wohnzimmer. Uschi und ich nackt. Megumi zog sich schnell im Schlafzimmer einen Stretch-Mini, ein transparentes Netz-TShirt und Highheels an. So aufgemacht kam zu uns ins Wohnzimmer und meinte sie würde dann gehen und gegen Mitternacht wieder zu Hause sein. Ich fragte sie wo willst du denn in diesem Aufzug hin. Sie meinte sie habe mit ihrem Freund und seiner Clique abgemacht. Party feiern in einem Club. Ich sagte, aber so kannst du doch nicht gehen. Man sieht ja fast alles von dir. Wieso meinte sie, alle ihre Freunde würden sowas oder ähnliches tragen. Uschi meinte auch sie solle etwas anderes anziehen, sie sähe ja aus wie eine Nutte. Megumi setzte sich auf meinen Schoss und nahme meine Hand und legte sie auf ihre Beule. Aber Papi ich bin doch gerne eine Ficknutte. Ihr Arsch rieb auf meinem Ständer. Uschi schaute uns genüsslich zu. ...
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