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Das Mädchen aus dem Wald
Datum: 18.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber im Spiegel, wie sie sich unter der Decke abmühte. Sie klappte die Bedecke um und zog ihn so aus. Ich sah genau ihre süße, glatte Muschi mit kleinen, leicht heraushängenden Lippchen. Ich bekam seit langem das erste mal wieder eine Erektion und verließ fluchtartig ihren Raum. Bevor ich ihre Wäsche in die Maschine gab, musste ich an ihrem String riechen. Der roch so süß und verführerisch, dass ich mir in die Hose spritzte ohne meine Latte berührt zu haben. Also auch meine Klamotten in die Wäsche, zog daraufhin meinen Bademantel an, bewaffnete mich mit zwei Flaschen Wasser und ging nochmal zu ihr. Der Gedanke, dass das süße Wesen quasi nackt vor mir lag, erregte mich von Neuem. Ich machte Licht aus und ging in mein Bett, nur schlafen konnte ich nicht. Immer wieder schreckte ich hoch, musste nachschauen, ob sie noch da ist. Nach 3 Std stand ich auf, tat die Wäsche in den Trockner, das Kleid in den Garten, es war schon wieder so heiß, und räumte auf. Als die Wäsche trocken war, legte ich sie auf einen Stuhl in ihrem Zimmer. Sie lag auf der Seite und hatte die Decke zwischen die Beine geklemmt und dadurch lag der Po nackt und frei vor mir. Ich deckte sie zu und berührte sanft ihren Po. Mir war so, als würde sie kurz leise seufzen und meiner Hand entgegen kommen. Ich dachte schon, sie wäre wach, aber sie schlief tief und entspannt. Ihr Gesicht war so friedlich, so schön, dass ich mich wirklich vom Betrachten losreißen musste. 2 Std später war sie wach und kam angezogen runter. ...