1. Die Geile Firmenchefin Teil 01


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Anal,

    waffenscheinpflichtig waren. Sie waren 13 cm hoch und sehr schlank. Ein Großteil der Frauen wäre nicht in der Lage gewesen, auf diesen Heels auch nur 10 Meter zu laufen ohne sich den Knöchel zu brechen. Frau Müller dagegen schwebte auf diesen Männerfallen an Herrn Lammers vorbei und schenkte ihm wie immer ihr schönstes Lächeln und ein freundliches „Guten Morgen Herr Lammers!". Wie fast immer musste sich Herr Lammers auch diesmal erst einmal setzen und beruhigen, nachdem das durchdringende Klackern ihrer Absätze auf dem Marmorfußboden der Eingangshalle von der sich hinter Frau Müller schließenden Fahrstuhltür geschluckt wurde. Nicht selten legte er dann direkt Hand an sich und wichste ein Taschentuch voll, so auch heute Morgen. In der vierten Etage des modernen Bürokomplexes glitt Claudia Müller aus dem Fahrstuhl und lief den Gang hinunter in Richtung ihres Büros. Vor ihrem Büro befand sich ein großer modern gestylter Empfangsbereich. Hinter dem Computer saß Alina de Clerq, eine 22-jährige gebürtige Belgierin mit einem süßen französischen Akzent. Sie war die persönliche Sekretärin von Claudia Müller und genau wie ihre Chefin ein echter Augenschmaus. Im Laufe der zwei Jahre, die sie nun schon hier arbeitete, hatte sie sich von einem schüchternen Entlein zu einer ausgezeichneten und verlässlichen Sekretärin und gleichzeitig zu einem versauten sexbesessenen Luder entwickelt, das sich sehr wohl ihrer reichlich vorhandenen Reize bewusst war und diese ausgezeichnet in Szene zu ...
    setzen verstand. Sie hatte in ihrer Chefin ja auch eine fantastische Lehrmeisterin gehabt. Hier eine kurze Beschreibung von Alina. Sie hatte lange blonde Haare und war mit ihren 1,60 m eher klein. Ihre 54 Kilo waren ausgesprochen gut verteilt, wobei eine Körperregion ganz offensichtlich den Löwenanteil davon abbekommen hatte. Denn sie besaß zwei regelrechte Monstertitten der Größe E. Neben ihrem Talent, die Muschi ihrer Chefin zu lecken waren diese beiden Fleischberge der eigentliche Grund, warum Frau Müller sie damals eingestellt hatte. Aber dazu später einmal mehr. Auch ihr Arsch konnte sich mehr als sehen lassen und das wusste sie ganz genau. Im Laufe der letzten beiden Jahre unter Anleitung von Frau Müller hatte sie es nahezu perfektioniert, ihre offensichtlichen Vorzüge ins rechte Licht zu rücken, ohne dabei billig zu wirken. Alina de Clerq bekam von Claudia Müller neben ihrem festen Gehalt noch einen monatlichen Gutschein über 500 € des bevorzugten Schuh- und Bekleidungsgeschäfts von ihr, denn sie legte großen Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter gut, schick und sexy gekleidet waren. Frau de Clerq hatte keinen bestimmten Kleidungsstil. Sie hatte sich aber im Laufe der Zeit viel von ihrer Chefin abgeschaut. So waren High-Heels für sie genauso selbstverständlich wie für ihre Lehrmeisterin und sie bewegte sich darin inzwischen auch beinahe so grazil wie diese. Auch sie hatte inzwischen ein Faible für Leder entdeckt. Insbesondere enge Lederhosen hatten es ihr sehr angetan. Darüber ...
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