1. Ein Abend mit Ihr


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Es war schon nach 20 Uhr, als ich in Stadtrandviertel vor einem schicken, zweigeschossigen Einfamilienhaus stand. Es war kalt, und eine für Herbstabende typische Briese fegte durch die Straße. Ich schloss mein Fahrrad an und klingelte. Während ich auf den Einlass wartete, öffnete ich meine Jacke und entledigte mich meiner Fahrradhandschuhe. Die Tritte, die zunächst immer deutlicher wurden verstummten. Langsam öffnete sich die schwere Eichentür, und ein umwerfendes Lächeln, umrahmt von langen blonden Haaren erschien im Türspalt. Nur einen Augenblick später war die Tür ganz offen und der Personifizierte Sonnenschein lächelte mir entgegen. Hoch gewachsen, schlank und mit 19 Jahren die Perfektion. „Willst du in der Kälte Wurzeln schlagen, oder kommst du nun endlich rein?“ Ihre Stimme riss mich aus der Bewunderung ihrer Figur. Gehüllt in eine blaue Jeans und ein figurbetonendes T-Shirt bat sie mich herein. Ich schloss die Tür hinter mir, und umarmte die blonde Schönheit. „Schön dass du endlich da bist. – Ich habe dich vermisst!“ Mit diesen Worten drückte sie ihre weichen Lippen auf meine. Während wir uns lang und innig küssten schon sie ihre Hände unter meine Jacke, schob diese langsam von meinen Schultern und presste sich gegen meinen Körper. Es tat gut sie nach den zwei Wochen wieder zu sehen. Sie hing meine Jacke an die Garderobe und tappste die Treppe herauf. Ich legte den Rest meiner ‚Herbst-Winter-Ausrüstung’ ab und folgte nachdem ich mich meiner Stiefel entledigte folgte ...
    ich ihr nach oben. Sie lag auf dem Sofa. Ich setzte mich auf den Rand, beugte mich über sie. Sanft drückte ich meine Lippen auf ihre Wange. „Du hast sich ziemlich beeilt um her zu kommen, nicht wahr?“ – „Wenn du mir ein Handtuch gibst geh ich duschen mein Engel.“ Mit diesen Worten stand ich auf und schritt in das obere Badezimmer. Ihr Badezimmer. Es roch so herrlich betörend nach ihr. Ich drückte die Tür in den Rahmen, und begann mich meiner Kleidung zu entledigen. Den Pullover hatte ich abgelegt, und war gerade dabei meinen Gürtel zu öffnen, als sie mit zwei Badehandtüchern hereinkam. Sie war in ihren schwarzen Bademantel gehüllt. „Ich weiß, dass ich groß bin, aber ein Handtuch hätte gereicht?“ Sie legte die Handtücher ab. „Mein Lieber, du denkst doch nicht etwa ich würde mir die Gelegenheit entgehen lassen?“ Während sie dies sagte, ergriff sie meinen Gürtel, und ehe ich protestieren konnte hing meine Jeans schon unterhalb meiner Knie. Sie schloss die Augen und ließ ihre Lippen die meinen suchen. Ich spürte wie ihre Hand meinen Oberschenkel entlang strich. Ihre Zunge bahnte sich den Weg zwischen meinen Lippen hindurch. Sie ergriff den Saum meines Shirts, ich hob die Arme und schon war ich meine Oberbekleidung los. „Hey, so geht das aber nicht!“ protestierte ich. Ich tastete nach dem Knoten des Bademantels und löste ihn, ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden. Wie zur Bestätigung küsste sie mich wieder. Ich schob meine Hände unter den Bademantel, und drückte sie an mich. Ich ...
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