1. Aus meinen Erinnerungen 01


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hallo Leute, ich möchte hier von Erlebnissen berichten, die sich tatsächlich so zugetragen haben. Erlebnisse die besondere Bedeutung für mich haben, oder etwas aus dem Gewöhnlichen hervorstechen. Manche Geschichten benötigen einen gewissen Vorlauf, in anderen geht es schneller zur Sache. Das sind meine ersten Gehversuche, hoffe also auf Nachsicht, was Stil, Grammatik und Rechtschreibung angeht. Ich beginne zu der Zeit, als ich meine Ausbildung zum Bankkaufmann beendet und zu einer anderen Bank in einem Vorort gewechselt war. Problemlos fand ich mich in die neue Arbeitsumgebung ein, besonders guten Kontakt hatte ich natürlich zu dem jüngeren Teil der Kollegen und den Azubis, schließlich war es noch nicht lang her, dass ich ein Leidensgenosse war. Besonders gefallen tat mir eine Azubine aus dem 3. Lehrjahr, Annika. Einen halben Kopf kleiner als ich, brünette Locken und, soweit sich das unter ihrer Kleidung ausmachen ließ, leichte Rundungen an den richtigen Stellen. Nun leider war ich zu dieser Zeit noch recht unsicher und schüchtern, selten gingen erste Schritte von mir selbst aus. So hatte ich zwar schon Erfahrungen mit Mädchen gemacht, aber zugegebenermaßen in bescheidenem Umfang. So beschränkte sich meine Beziehung zu Annika auf mehr oder weniger heimlicher Schwärmerei und Unternehmungen, die in der Gruppe der Azubis und jüngeren Kollegen stattfanden. Mit anderen Worten, da ging nichts. Und als auch noch bekannt wurde, das sie total auf Matthias, ihren Mitazubi abfuhr, war ...
    das Thema sowas von durch! So richtig glücklich war ich also nicht, aber irgendwas in mir wurde geweckt und sah mich gezwungen mir selbst etwas zu beweisen. Auch ein Ziel für diese Übung war durchaus schnell ins Auge gefasst: Frl. Michaela Neuhaus. Ja, die Anrede Frl. war zu Beginn der 90er durchaus noch üblich! Frl. Neuhaus war die jüngere der beiden Vorstandssekretärinnen, vier Jahre älter als ich, bisschen über 1,70 m groß, blonde Löwenmähne, die sie meist in einem Pferdeschwanz bändigte, Toppfigur, super attraktiv, outstanding! Ihr wurden diverse Beziehungen zu mehreren Kollegen nachgesagt, was ich aber als neidisches Gewäsch verbuchen würde. Vereinzelt war sie bei einigen Unternehmungen der Gruppe dabei, erwies sich als ganz nett und bis auf ein paar kleinere Macken auch als recht umgänglich, wir waren aber immer noch beim förmliche Sie. Soweit zur Lage. Ich war also der Viertligist, der Deutscher Meister werden wollte Meine Chancen entsprachen nach eigener Schätzung in etwa denen des berühmten Schneeballs in der Hölle. Aber mal ehrlich, würde ich hier blöd rumschreiben wenn ich es nicht geschafft hätte? Natürlich nicht! Ich musste also einen Weg finden, näher mit ihr in Kontakt zu kommen, mal was außerhalb der Gruppe zu unternehmen. Ich hatte vor ein paar Jahren angefangen zu squashen und wie es der Zufall so wollte, Frl. Neuhaus spielte auch immer mal wieder. Frech hab ich sie darauf hingewiesen, dass Frauen nicht richtig squashen könnten und ich ein Spiel gegen eine ...
«1234...»