1. Petras erster Arbeitstag


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Petras erster Arbeitstag Nachdem Petra im 2 Vorstellungsgespräch Marc von ihren Qualitäten hat überzeugen können, begann sie in der darauffolgenden Woche ihre neue Stelle als Büro-Assistenz. Wie vorgesehen erschien sie morgens im Büro. Sie hatte sich vorgenommen behutsam aber trotzdem zielstrebig vorzugehen, gleichzeitig wollte sie ausloten in wie fern sie ihre eigenen Interessen realisieren kann. Im Grunde ihres Herzen war sie Switcherin, einem natürlich dominanten Mann wie Marc gegenüber, konnte sie sich hingeben und nach belieben nehmen lassen. Aber die übrigen Kollegen wollte sie schon ein wenig zappeln lassen, vielleicht findet sich auch einer, der eine Dominabehandlung zu schätzen weiß. Egal wie, sie wollte bis zum Ende ihrer Probezeit von jedem eine Samenspende haben. Nun stand Petra also vor der Glastür zu dem Büro, wo sie als Hobbyhure im Sekretariat anfangen würde und wollte gerade klingeln als Rolf mit seinem leeren Kaffeepot den Flur kreuzte und sie vor der Tür stehen sah. Rolf ein erfahrener Konstrukteur ende vierzig, fast 2 m groß, ein Kreuz wie ein Kleiderschrank, über 100 kg schwer und ein Gemüt wie ein Elefant. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht kam er auf die Tür zu, je näher er kam und je größer er wurde desto zierliche kam Petra sich in ihren Stilettos und ihrem schwarzen Schlauchleid vor. Als er die Tür öffnete streckte sie ihm die Hand entgegen und meinte: „Hallo ich bin Petra die Neue, ich fange heute hier an.“ Rolf lachte sie an und meine: „Na dann ...
    komm mal rein und mach es dir bequem. Der Chef hat angerufen, er steht im Stau und wird sich verspäten, aber wir sollen dir schon mal alles zeigen, die Formalitäten erledigt ihr dann später.“ Ralf zeigte ihr zunächst ihren Arbeitsplatz. Das Sekretariat war gleichzeitig eine Art Empfang, durch eine Theke vom Foyer getrennt, unmittelbar vor dem Besprechungsraum, am Anfang des Flures der zu den Büros ging. Sie stelle ihre Tasche ab und begleitet Rolf ins Großraumbüro, das sie schon aus dem Besprechungszimmer gesehen hatte. Dort saßen Niels, Frank und Jochen in ihre Arbeit vertieft vor ihren Bildschirmen, lediglich Volker war nicht an seinem Platz. Als Petra den Raum betrat, hatte sie alle Aufmerksamkeit für sich, die Kollegen waren sehr bemüht nicht genauso nervös wie Petra zu wirken. Sie ging von Schreibtisch zu Schreibtisch und gab jedem die Hand, mittlerweile hatte Volker den Raum betreten, Petra hatte ihn nicht bemerkt und er schob einen Bürostuhl mitten in den Raum, so dass er zentral zwischen ihren Arbeitstischen stand. Er stellte sich vor und bot Petra an in ihrer Mitte Platz zu nehmen. Bevor Petra Zeit hatte das Angebot auszuschlagen, saß sie schon schutzlos und wie auf dem Präsentierteller mitten im Raum, während Volker und seine Kollegen auf oder hinter ihren Schreibtischen ihr zugewandt waren. Sie schlug die Beine übereinander und versuchte so ihre blanke Spalte den Blicken der Kollegen zu entziehen, dabei rutschte ihr Kleid nach oben gab den Ansatz ihrer halterlosen ...
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