1. Mein neuer Job


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    © By Ku Hallo, ich bin Manu, 38 Jahre, 172 groß, 58 Kg, lange dunkle Haare, sehe für mein alter recht passabel aus und hab gerade meine Ehe hinter mir gelassen. Mein Mann wollte mich sozusagen versklaven, er wollte bestimmen und sonst keiner. Manchmal gab's auch Hiebe, nicht das ich was gegen ein wenig Züchtigung gehabt hätte, aber das war zuviel, er verprügelte mich immer öfter bis ich es nicht mehr aushielt. Ich habe ihn verlassen, darüber bin ich jetzt sehr froh und jetzt bin ich auch noch geschieden. Es war wie eine Befreiung als das Urteil verkündet wurde und ich viel dem Anwalt um den Hals. In der Zeit meiner Ehe hatte ich meine ganzen Freunde verloren, weil er es so wollte. Meinen Job als Sekretärin musste ich auch aufgeben, ich war völlig abhängig von ihm, aber das würde sich jetzt ändern. Als erstes musste ich einen Job finden, also Bewerbungen schreiben. Es waren bestimmt an die 40 Bewerbungen, aber immer nur absagen, weil ich zu lange raus war, oder zu Alt, oder dieses, oder jenes. Ich war schon bald am verzweifeln, da traf ich eine alte Freundin von Früher und klagte ihr mein Leid. „ Ja Arbeit, das ist Mangelware, ich kenn das aus eigener Erfahrung", sagte sie mir und erklärte mir das sie Jobben ging, mal da, mal da, wäre zwar nicht das tollste, aber was solle man machen. Sie meinte ich solle mal in den Kneipen nachfragen, ob sie eine Bedienung brauchten, oder in den Geschäften. Meine nächsten Tage waren ausgefüllt mit besuchen von Geschäften und Wirtschaften, ...
    aber bei den meisten war's wie überall. Zu Alt, keine Ausbildung und bei einigen war ich wohl was zu Zurückhaltend. Die dachten ich würde für einen Job gleich mit ihnen in die Kiste springen. Ich bin nicht prüde, das kann ich mit Sicherheit sagen, ich ficke für mein Leben gern und ich hab auch keine Tabus, na nicht ganz, ich mag abartige Sachen nicht, aber sonst bin ich eigentlich für alles offen, aber so schmierige Typen für einen Job an meine geile Möse lassen. Nö. Ich war schon am verzweifeln, als ich Post bekam. Es war von einem Makler, der eine Sekretärin suchte und ob ich mich bei Interesse doch baldmöglichst melden solle. Mir liefen Freudentränen über die Backen, da konnte mich doch noch einer gebrauchen. Ich rief sofort dort an und hatte sogar den Chef dran. Er hörte sich gut an und er fragte dies und jenes und als er mich über alles befragt hatte wurde es still. Ich dachte schon er hätte aufgelegt und wollte dies auch schon tun, als er sich plötzlich wieder meldete und mich fragte wann ich mal vorbei kommen könnte für ein persönliches Gespräch. Ja ich war platt und meinte das ich sofort könnte, wenn er Zeit hätte. Seine Antwort kam sofort und er meinte das er sehr dringend eine zuverlässige Sekretärin brauchte weil seine jetzige einen Unfall hatte und bestimmt sehr lange ausfiel. Ich sagte zu und fuhr sofort los, der Bus hielt auch nicht weit von der Adresse die er mir gegeben hatte. Ich las die Schilder am Haus und da stand sein Name. „Maklerbüro Kind, Vermittlungen im ...
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