1. Wildes Verlangen


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal,

    sondern sie konzentrierte sich auf sein Aussehen. Er war ein sehr attraktiver Mann, ca. 25 Jahre, 185 cm groß der regelmäßig seinen Körper fit hielt. Im Sommer hatte sie ihn schon oft um den kleinen Teich im Park joggen sehen und dabei seine Muskeln im Sonnenlicht beobachtet. Jetzt im Herbst war ihr dieser Anblick missgönnt und so stellte sie sich einen sonnigen Sommertag vor. Unbewusst, streichelte sie sich dabei und stellte sich in ihren Träumen vor wie Marcus ( ihr Nachbar ) den Teich mit langen Schritten umrundete. Sie sah wie die Schweißperlen auf seinem Körper die Sonnenstrahlen reflektierten. Wie oft hatte sie ihn schon so gesehen und sich gewünscht, dass er den Mut hat und zu ihr kam. Ihre Finger verwöhnten ihre Brustwarzen, die immer härter dabei wurden. Alexandra war völlig in ihren Traum vertieft, als ein seltsames Geräusch sie hoch schrecken ließ. Sie lauschte und beim zweiten Mal erkannte Sie das es die Türklingel war. Eigentlich hatte sie gerade überhaupt keine Lust ihre romantische Stimmung zu unterbrechen. Doch es klingelte wieder... etwas wütend stieg sie aus der Wanne und zog sich ihren Bademantel über. Es war mehr ein Hauch von Stoff als ein Bademantel. Weiße Seide mit feinen goldenen Stickereien. Der Mantel ging nur knapp über Alexandras Po und sie spürte den kühlen Luftzug an Ihrem Po. Ihre steifen Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Sie ging zur Tür und öffnete diese um dem nervenden Besucher abzuwimmeln. Als sie hinaus schaute regnete es ihr ins ...
    Gesicht und der kalte Wind ließ sie erzittern. Sie schaute auf und zuckte zusammen. Ihr Nachbar stand mit einem Regenmantel vor ihr und war dennoch total durchnässt. Sie schaute ihm ins Gesicht und erkannte seine blauen Augen. Seine männliche Stimme riss sie aus dem Traum. „Darf ich sie kurz stören? Ich wollte sie fragen ob sie mir etwas Zucker borgen könnten" Total verwirrt machte sie einen Schritt zur Seite und ließ ihn eintreten. „Ich wollte sie nicht stören, soll ich später noch mal vorbei kommen?" Wie aus einer Kanone geschossen sagte sie „Nein! Ehmm ... ich hatte nicht mit ihnen gerechnet." Sie bemerkte wie seine Blicke auf ihrem Körper ruhten und er sie von oben bis unten musterte. „Sie sind wunderschön" sagte er mit einem tiefen Blick in ihre Augen. Alexandra stand regungslos da und konnte nichts sagen. Marcus näherte sich Ihr, seine Hand streichelte ihr zartes Gesicht. Er näherte sich weiter und drückte ihr einen Kuss auf ihre süß schmeckenden Lippen. Wie in Trance erwiderte sie den Kuss mit einer Leidenschaft die sie selber erschreckte. Sie küssten sich innig und ihre Zungen spielten miteinander. Sie öffnete ihren Bademantel und enthüllte ihm ihren wunderschönen Körper. Er zog ihr den Mantel ganz aus und fing an ihren Nacken zu küssen. Seine Küsse waren so zärtlich das sie immer mehr wollte. Seine großen zarten Hände streichelten ihren Rücken und packten ihren knackigen Po. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Diesen Momente wünsche ich mir schon so lange". Er nahm sie auf den ...