1. Das Rosettengirl - 15


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Masturbation,

    sie beginnt gerade mir zu vertrauen und ich merke in allem, wie schwer das für sie ist, überhaupt zu vertrauen. So hart wie sie sich gibt, ist sie doch noch extrem unsicher und mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet. Das wenige das da ist, was da jetzt entstanden ist, ist sehr filigran deshalb ist das Schutzwort ein unbedingtes und sofortiges Stopp. Egal was gerade läuft. O.K.? Gut. Denn genau deshalb habe ich dich angerufen und keinen anderen, bitte enttäusche mein Vertrauen da nicht. Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt der Planung nur Gedanken darüber gemacht habe, das sie abbrechen können muss. Aber auch darauf werden wir beide natürlich Rücksicht nehmen wenn es soweit sein sollte und auch das ohne jegliche Diskussion oder hinterfragen ihrer Motivation“ Er schaut mich an und beginnt leicht zu grinsen. „Das ist selbstverständlich Großer. Sollte ich es im Eifer des Gefechtes nicht gleich raffen, dann ist es nicht böse gemeint oder Ignoranz. Denk dann bitte daran, dass ich dabei auch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Sollte ich das überhören, verlasse ich mich auch auf dich das du mich sofort zur Raison bringst. O.K.? ich weis doch nicht ob ich mir da selbst vertrauen kann. Zwei Frauen, eine sieht nur zu und die andere lässt meinen Kumpel so reden, das ich fast glauben könnte, das sie es wirklich geschafft hat in dir ein Interesse zu wecken, das ich echt nicht mehr bei dir erwartet hätte. Irgendwann musst du mir mal verraten, wie sie das geschafft hast“. Er klopft ...
    mir kurz auf die Schulter, huscht mit einem leichten Kopfschütteln an mir vorbei und geht wie abgesprochen schnell ins Bad. Da er direkt von der Arbeit kommt, wird er noch schnell duschen. Ich gehe zurück ins Zimmer, gehe diesmal gleich um das Bett herum und krieche von der anderen Seite auf das Bett, wobei ich mich bemühe, so wenig Lärm und Bewegung zu verursachen wie möglich. Dann beuge ich mich über dich, küsse dich sanft und immer wieder, ganz leicht auf deine Lippen. Du hast die Stirn gerunzelt und scheinst sichtbar zu überlegen, was die Pause zu bedeuten hatte und was nun auf dich zukommt. Ich presse meine Zunge sanft fordernd zwischen deine Lippen und küsse dich fordernder, spiele leicht mit deiner Zunge, die mir nur zögernd entgegenkommt. Während du offensichtlich noch rätselst, wer jetzt bei dir auf dem Bett ist, spiele ich weiter und genieße deine Unsicherheit. Dann, plötzlich, entspannen sich deine Züge leicht. „ Ich merke doch, dass du das bist, du süßer Schuft. So gut küsst nur du. Fiesling, mich so zu foltern, aber die Ungewissheit ist unglaublich erregend, du alter Mistkerl.“ Du kicherst da bei ein wenig und wirkst dadurch völlig gelöst. Jetzt greifst du nach meinem Kopf, deine Hände fahren kurz durch meine Haare, ertasten meinen Ohrring und du grinst. „Ich liebe deine Lippen. Du küsst herrlich. Ich könnte stundenlang mit dir nur rumknutschen wenn du mich damit nur nicht so schnell erregen würdest, dass ich es kaum noch erwarten kann immer mehr zu kriegen“ Du ...
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