1. Männer unerwünscht?


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    davon etwas überrascht, erwiderte ihn aber kurz. Dann verschwand sie im Bad. Sie roch nach Disco und Kneipe und etwas Schweiß. Die Mädels waren wohl noch tanzen. Ich ging zurück ins Bett. Wieder dauerte es nahezu eine halbe Stunde bis Sabrina ins Batt kam. Sie war nackt, als sie ins Schlafzimmer trat. Ich knippste die kleine Nachttischlampe an. "Na, mein Schatz, Du bist ja noch wach." Sie kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Dann schlug sie die Bettdecke weg und kuschelte sich an mich. Während wir uns weiter küssten, zog sie meine Shorts herab. Sofort ergriff sie meinen Penis und fing an, ihn zu streicheln. Immer kräftiger rieb sie meinen immer steifer werdenden Penis. Dann ließ sie von ihm ab und setzte sich rittlings auf mich. Mein Steifer fand sofort seinen Weg in ihre sehr feuchte Scheide. Sofort fing Sabrina an, sich wie eine Wilde auf und ab und vor und zurück zu bewegen. Begleitet wurden ihre Bewegungen von heftigem Stöhnen. So kannte ich meine Frau gar nicht. Unser Sex war in meinen Augen gut, aber nicht so wild wie in diesem Augenblick. Solch unbändige Lust hatte ich bei ihr noch nie verspürt. Sabrina war zwar immer schon die aktivere von uns beiden, wenn es um Sex ging, aber meistens bevorzugten wir die klassischen Stellungen. Es gab kein lautes Gestöhne oder gar schmutzige Worte. Unser Sexleben war eher konservativ, aber nicht weniger erfüllt. Ich konnte mit dem ganzen Hype um Sex nichts anfangen. Ich bin nun einmal nicht der Typ, der seine Frau ...
    erniedrigt, ihm einen Blasen zu müssen. Genausowenig wie mich Sabrina bittet, ihr ihre Scheide zu lecken. In dieser Nacht aber, erlebte ich eine ganz andere Frau. Sie stöhnte laut und bewegte sich immer schneller. Nicht dass es mir nicht gefiel, aber ich konnte ihr Tempo einfach nicht halten und so kam sie auch schon nach kurzer Zeit. Ich hingegen brauchte noch einige Minuten, bevor auch ich zum Höhepunkt kam. Anschließend legte sich Sabrina neben mich und schlief auch sofort ein. Ich ging noch kurz ins Bad und reinigte mich etwas. Erst am nächsten Abend ergab sich die Gelegenheit, mit Sabrina über die vorige Nacht zu sprechen. "Sag mal, Schatz, wie war Dein Abend gestern?" "Sehr schön, wieso fragst Du?" "Ach nur so. Mich würde schon interessieren, was Ihr Mädels so treibt." "Peter, Du weißt doch, dass ich Dir das niemals erzählen würde", antwortete sie mit einem Lächeln. Sie war im Begriff aufzustehen und das Wohnzimmer zu verlassen. "Ich mein ja nur, es muss wohl wild gewesen sein, denn Du hast schließlich Deine Strumpfhose irgendwie verloren." Kurzes Schweigen. "Ach das ist es, was Dich bewegt. Nun, mein Schatz, ja, es war wild. Es war sogar so wild, dass ich mir an der Tischkante eine Laufmasche gezogen habe. Und da soetwas nun mal Schieße aussieht, habe ich mir einfach meine Stumpfhose ausgezogen. Zufrieden?" "Ich frag ja nur. Und das war es also auch, was Dich so scharf gemacht hat?" "Jetzt sag blos, es hat Dich gestört?" "Nein, aber überrascht hat es mich schon." "Wieso ...
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