1. Träum' süss!


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrem Hintern wieder eine besonders empfindliche Stelle getroffen hatte. Ihre Hände waren unter ihrer Wange gefaltet und diese Pose gab ihr etwas unschuldiges, auch wenn das durch ihr "Outfit" sehr schnell aufgehoben wurde. Ihr volkommen nackter Oberkörper bewegte sich ruhig durch ihr regelmässiges Atmen, was auch diese wunderbaren Brüsten sich leicht heben und senken liess. Ihr Rock war wirklich nur noch an den oberen 5 cm an ihrem Körper darunter war er auf beiden Seiten runter gerutscht und von seiner Position aus konnte Sean nicht nur ihren Hintern, sondern auch ihren Schoss uneingeschränkt sehen. Ihre Beine lagen noch aufeinander, so dass keiner der beiden Kerle ihr junges Fötzchen direkt sehen konnten, aber Sean reichte schon der Ausblick auf ihren sorgfältig getrimmten, schwarzen Busch. Wie ein kleiner Pfeil, der nach unten zeigte, lag er über ihrer Pussy und liess erahnen, dass ihre Lippen wohl vollkommen glatt waren. Die Corsage hinter sich auf dem Sitz ablegend, setze Sean sich seitlich hin und fing auch an, die junge Dame anzufassen. Zuerst streichelte er nur ihren Rücken doch sein Verlangen nach ihren Brüsten war zu gross und bald glitt seine Hand nach vorne und umfasste sanft ihre obere Titte. Für einen kurzen Augenblick berührte er dabei ihren Nippel und fühlte ihn fest und nach Verwöhnung gierend hervorstehen. Sie öffnete den Mund kurz, sog überrascht Luft ein und Sean dachte schon in Panik, dass er sie jetzt geweckt hatte. Doch selbst in dieser Gefahr konnte ...
    er es nicht lassen, ihre weiche, zarte Brust sanft zu kneten und abzufühlen, auch wenn er nun darauf achtete, nicht an ihre Knospe anzustossen. Sie schloss ihren Mund jedoch wieder und schlief weiter. Auch Sean musste nun seinen Stiel hervorholen und anfangen, ihn zu massieren, da er es vor Erregung schon nicht mehr aushielt. Während der gutaussehende Franzose sich an ihren Hügeln verging, leckte Christian genüsslich weiter an ihr rum. Nach einiger Zeit wagte er es erstmals, seine Zunge mit etwas Druck zwischen ihre Pobacken zu schieben und ihre Ritze entlangzulecken, bis er zu ihren Beinen kam. Dort leckte er auch zwischen den Beiden weiter, bis zum Ansatz ihrer Strümpfe. Er wiederholte das ein paar Mal und nahm dann beide Hände zur Hilfe, um ihre Pobacken etwas zu spreizen. Angespornt davon, dass sie einfach nichts zu merken schien, streckte er seine Zunge besonders weit raus und tastete sich damit bis zu ihrer kleinen Poöffnung vor. Als er nun sanfte Kreise um sie leckte, hörte er die junge Frau plötzlich wieder etwas tiefer einatmen, diesmal allerdings von einem leise gehauchten Stöhnen beim Ausatmen begleitet. Er liess wieder von ihrem Arsch ab, aus Angst, sie aufzuwecken und drückte sein Gesicht am Übergang zwischen ihren Beinen und ihrem Po wieder gegen ihre weiche Haut. Diesmal tastete seine warme, feuchte Zunge auf der Suche nach ihrem Möschen vor und leckte begierig überall herum, doch er kam einfach nicht weit genug. Josephine hatte wirklich keinen ruhigen Schlaf. ...
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