1. Regina


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Da musst du jetzt durch", sagte er und drückte seine dicke Kuppe gegen Reginas Hintereingang. Erstaunlich leicht konnte er in Reginas Darm eindringen, trotzdem jammerte sie. „Hör auf zu jammern!", herrschte Peter sie an und landete erneut einige Schläge auf ihrem Hintern. Dann packte er ihre Hüften und begann sie heftig zu ficken. Jetzt nahm Peter keine Rücksicht darauf ob seine Partnerin etwas von diesem Akt hatte oder nicht. Er wollte jetzt nur noch diesen runden Hintern durchreiten, vögeln, ficken! Hinein und hinaus! Erneute Schläge auf Reginas Hintern! Schweiß perlte zwischen Reginas Schulterblättern, ihre Haare waren nass und verklebt. Schweiß tropfte von seiner Stirn! Regina begann zu stöhnen, drängte ihm ihren Hintern entgegen. Sie schien es zu genießen benutzt zu werden. „Jaaaa, fick mich! Fick meinen Arsch! Du Sau, du!", stöhnte Regina immer wieder. Peter spürte, dass sie mehrere Finger in ihre Möse gestopft hatte und an ihrem Kitzler spielte, aber jetzt war es ihm egal. Er wollte nur eins -- spritzen! In diesem geilen Arsch wollte er abspritzen! Dann, unvermittelt, kam es ihm. Fest packte er Reginas Hüften, krallte sich fast in ihr Fleisch. So tief er konnte stieß er seinen Schwanz in Reginas Hintern. Sein Körper verkrampfte sich. Fast schmerzten seine Eier, als er Schuss um Schuss seiner zähen Wichse in das Kondom spritzte. Nach Luft ringend und mit zitternden Oberschenkeln stand er hinter Regina, die ermattet auf ihrem Schreibtisch lag. Fast zwei Minuten ...
    standen sie so da und bewegten sich nicht. Dann zog Peter seinen langsam erschlaffenden Schwanz mit dem Kondom aus dem Anus seiner Partnerin und ließ sich auf deren Sessel fallen. Auch in Regina kam jetzt Bewegung. So wie Peter in ihrem Sessel saß kniete sie sich zwischen seine Beine und betrachtete das Kondom, in dem der reichliche Erguss zu sehen war. Vorsichtig zog sie es ab und betrachtete es nochmals. Dann hielt sie die Öffnung über ihren geöffneten Mund und wartete, das das zähe Sperma herauslief. Peter betrachtete sie, wie sie sich das Sperma aus dem Kondom in den Mund tropfen ließ und es dann schluckte. Dann verknotete sie die Öffnung des Kondoms, legte es auf den Schreibtisch und nahm jetzt Peters schlaffen Schwanz in den Mund um ihn von den letzten Spermaresten zu befreien. Als sie fertig war blieb sie zu Peters Füßen hocken und sah zu ihm auf. „Danke", sagte sie und lächelte. „War mir ein Vergnügen", erwiderte Peter ebenfalls lächelnd und reichte ihr ein Glas Sekt. Keiner von beiden sagte ein Wort, bis Peter endlich sagte: „Nimm dir bitte nen Stuhl, nicht dass du dir den Pöter verkühlst so auf dem Boden". Regina nahm sich einen Stuhl, setzte sich Peter gegenüber und legte ihre Beine auf dessen Schoß. „So bin ich lange nicht mehr fertig gemacht worden.", sagte sie nachdenklich. Peter wollte etwas entgegnen, hob jedoch plötzlich die Hand und flüsterte: „Die Party ist zu Ende", da er auf dem Gang Stimmen gehört hatte. Regina nickte. „Ich denke, dass wir uns jetzt auch ...
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