1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Fallen aufstellen. Schließlich ist Mike ja nur ein Mann. Klar wird der rein tapsen.' „Hässlich? Im Gegenteil", entrüstete der sich. „Du hast einen wunderschönen Busen -- nun ja, soweit ich das beurteilen kann. -- Und so", er schluckte abermals trocken, „hat Elke dann die Klemme aufgesetzt?" „Spinnst Du?" erregte sie sich. „Meinst Du, ich will mein Kleid ruinieren?" Sie griff nach ihrer Handtasche, nahm eine Klemme raus und reichte sie ihm -- die weniger schmerzhafte Variante. „Schau mal, was die für eine Kraft hat. Die würde mir glatt Löcher ins Kleid fressen!" Mike riss die Augen auf, als er die Klemme sah. Sie sah in seinen Augen ziemlich gemein aus, und um sie zu öffnen, musste er schon ordentlich drücken. „Probier's doch mal an Deiner Hand aus", forderte Sybille ihn auf. Er überlegte, ob er das wirklich tun sollte. Dann gewann seine Neugier. Er spreizte den Daumen seiner linken Hand etwas ab, und legte die Klemme an den Hautlappen zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann ließ er die Griffe langsam los. Die Zähne bissen sich in die Haut. „Aua", sagte er ziemlich erschrocken. „Das tut ganz schön weh." „Du Weichei", lachte sie spitzbübisch. „Du hast ja noch gar nicht ganz los gelassen. Komm schon, Feigling. Lass los!" Er schaute in ihre Augen, um zu sehen, ob sie es ernst meinte, sah aber nur eine amüsierte Frau, die darauf wartete, dass er ihrer Aufforderung nachkam. „Und die hattest Du tatsächlich an Deiner Brust?" „Ja, klar. Lass los, dann zeig ich's Dir!" Das Blut stieg ...
    Mike nur so in den Kopf, er wurde feuerrot im Gesicht, bis er merkte, dass da noch mehr Blut war, das sich in seinen Lenden sammelte. Sein Kleiner wurde munter. ‚Aha', dachte Elke. ‚Die zweite Falle. Jetzt ist es gleich vorbei mit dem armen Kerl. Gleich hängt er im Netz'. Nun wollte sie sich nicht nur auf das Hören reduzieren. Sie wollte sehen, was da abging. Vorsichtig lugte sie um den Türrahmen. Keine Gefahr. Sybille sah sie zwar, aber Mike saß in seinem Sessel mit dem Rücken zur Tür. Sehr schön. Nun konnte sie auch beobachten, wie sich das geile Spiel weiter entwickelte. ‚Feigling' konnte Michael natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Und die Vorstellung, dass er Sybilles Brust nackt sehen würde -- mit einer aufgesetzten Nippelklemme! -- brachte ihn schier um den Verstand. Er nahm seinen Mut zusammen, holte tief Luft, hielt den Atem an und ließ die Klemme langsam los. „Es... lässt sich... aushalten", stotterte er mühsam, als er fertig war und den vollen Druck verspürte. Sybille grinste nur amüsiert. „Na gut. Du hast Deinen Teil erfüllt. Dann will ich mich auch nicht lumpen lassen", lächelte sie. „Soll ich?", und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie an den linken Träger und ließ ihn betont langsam und lasziv herunter gleiten. Mikes Augen wurden immer größer, er beugte sich weit vor, fasziniert starrte er auf die Brust, die sich vor ihm entblätterte. Die Klemme spürte er kaum noch. ‚Schade', dachte sich Elke, ‚dass ich ihn nicht sehen kann. Zu gern hätte ich sein Gesicht ...
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