1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    bedeuten sollte. Für ihn galt: Nix verstehen, nur machen. Dann setzte sie sich wieder neben ihre Sub, streichelte deren Brüste und meinte: „Ich hätte jetzt Lust auf Pizza und italienischen Salat. Würdest Du uns wohl welche bestellen?", fragte sie, zu Sybille gewandt. „Natürlich", keuchte Sybille. „Und wenn ich ‚Jetzt' sage", flüsterte sie ihr noch ins Ohr, "kommst Du! Für mich! Ja?" Wie ... kommen ... dachte sie -- einen Orgasmus? Auf Befehl!? Wie sollte das gehen, war die Blondine reichlich verwirrt. Enttäuscht und irritiert zog Mike seine Finger aus Sybilles Möse und entfernte auch seinen Mund von ihr. Damit hatte Elke gerechnet und fragte ihn scheinheilig: „Was machst Du da?" „Na, sie kann ja wohl schlecht telefonieren, während ich in ihrer Pussy stecke." „Oh, doch das kann sie. Mach weiter! Aber richtig! Leck sie! Fick sie! Gib's ihr hart!" Erregt und vernebelt von der bizarren Situation wollte Mike nicht mehr denken. Er tat einfach, was Elke ihm sagte und rammte wieder seine vier Finger in die klaffende, triefende Fotze, ließ seine Zunge auf der Clit tanzen und begann auch, mit dem befeuchteten Mittelfinger der linken Hand an der Rosette zu spielen. Schließlich sollte er ja ‚auf Befehl' den Finger in das Poloch schieben. Sybille hechelte, ihre Bauchdecke begann zu zucken. Der Schmerz war fast vergessen. Übrig blieb nur noch ein Feuerwerk aus Lust und Gier. Während Sybille noch überlegte, wie das wohl ‚auf Befehl kommen' gehen sollte, hielt ihr Elke das Telefon ans Ohr ...
    und drückte auf Anrufen. Kurz darauf meldete sich der Italiener: „Pizzeria da Mario, prego!" Ihr Deutsch klang ziemlich gestückelt, als sie keuchte: „Dei --- ei... Pizzen, biiitttee!" „Also due Pizze", wiederholte der Italiener geduldig, „und welche, bitte?" „Drei... drei ... drei!", stöhnte die Blondine und fühlte mehr und mehr die geilen Lustblitze aus ihrer Möse. Auch ihr Schokoloch schickte gerade gigantische, geile Wellen an ihr Hirn, weil Mike versuchte, vorsichtig in ihr hinteres Loch einzudringen. „Va bene, tre Pizze, Signorina. Welche, bitte?" „Spe... Spe ... zialeeeee!", hechelte Sybille. Elke zog ihren Nippel ganz lang und zwirbelte ihn. Nicht zärtlich, nein, sehr kraftvoll. „Okee", meinte der Italiener, „sonst noch was?" Elke küsste Sybille zärtlich auf den Mund, sah sie zärtlich, fast liebevoll an, und sagte nur ein Wort -- laut genug, dass es auch Mike verstand: „Jetzt!" Darauf passierten mehrere Dinge gleichzeitig: Elke petzte mit voller Kraft ihre Fingernägel in die lang gezogene Zitze. Mike -- der das Stichwort sehr wohl vernommen hatte -- schob seine Finger bis zum Anschlag in Sybilles Fotze, er rammte ihr den Mittelfinger der linken Hand voll in den Hintern und biss herzhaft in ihre Klit. Die Reaktion war unbeschreiblich. Zunächst presste sich ein markerschütternder Schmerzensschrei durch Sybilles Kehle. Sie schrie ihre Qual ins Telefon. Zugleich merkte sie aber eine turmhohe Orgasmuswelle sich aufbauen und auf sie zurollen. Aus dem Schmerz wurde pure, reine ...
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