1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    innigen Kuss und erstickte so das laute Geräusch. In kurzen Abständen peitschte Elke nun 15 Mal das süße, wehrlose Fötzchen. Sybilles Bauch zuckte unaufhörlich, und sie wand sich in Lust und Schmerz. Dann legte die Studentin eine kurze Pause ein, grinste Mischa an und nickte ihm kurz zu. Mike begriff sofort und nahm nun die Klemmen in die Hände. Nun sollte also das große Finale kommen. Mike war gespannt, ob Elkes Plan aufging. Acht Schläge standen noch aus. Während Elke die nächsten vier Schläge mit zunehmender Kraft ausführte, bei denen die Blondine immer heftiger in Mischas Mund stöhnte und sich ihre Hände krampfhaft in seine Schultern krallten, legte der die Klemmen an die erigierten Warzen und ließ sie sich langsam darin eingraben. Schlag 22 wurde schon recht heftig ausgeführt, und die Klemmen bissen mit halber Kraft in die gequälten Nippel. Sybille zuckte, stöhnte und wand sich unaufhörlich auf Mikes Bauch. Schlag 23, genau auf die Schamlippen platziert. Noch stärker fraßen sich die Zähne in die Titten, Sybille schrie in Mikes Mund und drängte ihren Schoß zuckend dem Schlaginstrument entgegen. Der letzte Hieb, mit voller Wucht die Klit treffend, und Mike ließ nun ebenfalls die volle Kraft der Zähne in die Warzen beißen. Der Lustschmerz löste einen nie da gewesenen Orgasmus in ihr aus. Sybille schrie und stöhnte, zuckte konvulsivisch, bäumte sich auf, krallte ihre Finger in Mikes Schultern und wurde von den Wellen ihrer Lust davon getragen. Atemlos zuckend lag sie auf ...
    Mike, während ihre Scheidenmuskeln unaufhörlich kontraktierten und einen Fluss von Mösensekret hinaus schwemmten. Sie floss aus vor orgiastischen Zuckungen. „Danke, Herrin", hauchte sie auf der Nachhut ihres Höhepunktes. „Aber gerne doch, mein kleines schmerzgeiles Luder. Und jetzt", wandte sie sich an Mischa, „darfst Du sie endlich nach Herzenslust fingern!" „Ja!", freute sich Mike, doch Sybille beeilte sich zu sagen: „Oh, nein, jetzt noch nicht. Bitte! Ich bin wund und überreizt. Das tut jetzt sehr weh!" „Okay", meinte daraufhin die Studentin, recht lapidar, „mach's Dir erst mal bequem. Steh auf und setz Dich auf die Couch." Elke half ihr auf, und als sie nebeneinander standen, zischte sie ihr -- für Mike unhörbar -- ins Ohr: „Der arme Mischa. Wollte Dich schon die ganze Zeit fingern. Aus Respekt vor Dir, und weil Du sonst gekommen wärst, hat er sich zurück gehalten. Ein wirklich tapferer Kerl! Und Du willst ihm die Belohnung verwehren? Weil Dir dein kleines, dummes Fötzchen ein bisschen weh tut?" Sybille schlug devot die Augen nieder. „Nein, natürlich nicht", wisperte sie unterwürfig. „Dann bitte ihn gefälligst darum, Dich mit den Fingern zu ficken! Ganz demütig! Und sage ihm auch gleich, wie viele Finger er nehmen soll. Und wehe, Du sagst nur einen oder zwei!" Sybille schluckte, setze sich mit ihrem Hintern auf die Kante der Couch, stellte ihre Füße auf die Tischkante, spreizte weit ihre Schenkel, dann sagte sie mit wackliger Stimme zu Mischa: „Lieber Mike! Würdest Du mir ...
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