1. Auftrag ausgeführt 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Natürlich nicht? Also möchtest Du ihr gar nicht in den Mund spritzen? Würde es Dich also nicht aufgeilen, wenn sie Deinen Saft schluckt?" „Schon, doch, klar, aber ..." Mike wand sich in dem ‚Verhör', irgendwie wurde ihm plötzlich ziemlich unwohl zumute. Er hatte ja keine Ahnung, wohin das führen sollte. „Hast Du gehört?" wandte Elke sich nun streng an ihre Sub. „Klar wäre er gerne in Deinem Mund gekommen! Klar wolle er, dass Du sein Sperma schluckst!" Sybille blickte devot zu Boden. „Und bist Du auf die Idee gekommen, IHN zu fragen? Nein! Natürlich nicht!" Sybille sagte lieber nichts. Alles wäre in diesem Moment falsch gewesen. „Und Dir fällt nichts zu Deiner Entschuldigung ein?" insistierte sie erbarmungslos. „Tut mir leid", wisperte die Blondine leise. „Ach. Es tut Dir leid", höhnte Elke. „Bei mir musst Du Dich nicht entschuldigen. Das musst Du schon bei Mischa tun. Aber ich hoffe doch schwer, Dir fällt mehr ein als nur ‚Es tut mir leid'!" Sybille sah zuerst Michael an, dann zu Boden und flüsterte devot: „Ich entschuldige mich bei Dir! Du darfst das nächste Mal in meinem Mund kommen und ich werde es schlucken." „Nun, was hältst Du von dieser Entschuldigung?", wollte Elke von Mischa wissen. „Fantastisch!", strahlte er. „Einfach fantastisch!" „So?", gab sie schnippisch zurück. Ihr gefiel die Entschuldigung auch. Aber nicht, weil sie „fantastisch" war -- im Gegenteil! Auf Anhieb hatte sie drei Fehler gefunden, Und das musste doch bestraft werden, nicht wahr? Mit ein wenig ...
    Nachdenken fand sie bestimmt noch weitere Fehler! „Ich zeige ich Dir mal, was ich davon halte." Und zu Sybille gewandt, zuckersüß: „Hol mir doch bitte mal das Paddel, ja?" Das Paddel! Sybille erschrak und wurde ganz weich in den Knien. Wortlos stand sie auf, holte das Schlaginstrument aus der Einkaufstasche, legte es auf ihre ausgestreckten Handflächen und trug es so zu ihrer Herrin. Was mochte das bedeuten? schoss es ihr durch den Kopf. Sollte sie bestraft werden? Wofür? Hatte sie nicht alles getan wie vereinbart? Na gut, sie hatte ihn nicht in ihrem Mund kommen lassen. Aber das war auch nicht Teil ihres Auftrags! Und wenn schon: Hatte sie sich etwa nicht vorbildlich entschuldigt? Innerlich ziemlich empört, äußerlich jedoch vollkommen unterwürfig streckte sie ihre Hände Elke entgegen, die lächelnd das Paddel an sich nahm. Oh, wie Elke das genoss, ihre Befehle in Zuckerwatte zu verkleiden. Wohlwissend, dass Sybille jede ihrer „Bitten" als Befehl auffasste und bedingungslos ausführen würde. „Wärst Du nun so lieb und setzt Dich bitte auf Mischas Oberschenkel? Mit dem Rücken zu Mischa. Und, ach ja, spreiz doch die Beine ein wenig, ja?" Sofort setzte sie sich wie ihr geheißen rittlings auf Mikes Oberschenkel und spreizte bereitwillig die Beine. Elke schwelgte in ihrem Machtgefühl. „Magst Du Dich nun zurücklehnen, Deinen Kopf auf Mischas Brust legen und Dich an seinen starken Schultern festhalten?" Wieder gehorchte sie, lehnte sich zurück, griff nach hinten und umfasste Mikes ...
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