1. Mein erster Dreier....


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Bisexuell,

    Klaus` Schwanz auch schon steif?" Manfred schien sich dafür zu interessieren. Ina streckte einen Fuß aus, rieb ihn prüfend zwischen meinen Beinen, fühlte mit ihrer Fußsohle nach meiner Rute. Fast gegen meinen Willen bekam ich eine Latte. Ina kicherte. "Ich denke, er ist schon soweit. " Ich konnte es kaum glauben. Inas Fuß massierte entlang meines Schwanzes, der in meiner Badehose schon enorm spannte. Manfred knetete direkt vor mir die Brüste seiner Frau, während sie ihn unter Wasser eifrig befingerte. "Warum rückst du nicht zu uns herüber?" Der Vorschlag kam von Manfred. Nur allzugern folgte ich seiner Einladung, nahm den Platz neben ihm ein. Manfreds Hand berührte mein Bein. Entlang der Innenseite meines Oberschenkels glitt sie aufwärts bis zu meiner Körpermitte. Seine Finger umfuhren die Konturen meines Schwanzes, den ganzen Weg von meinem Sack bis zu der Stelle, wo meine Eichel sich unter den Bund der Badehose bohrte. "Tatsächlich, Ina, er ist hart wie Stahl. " "Schaut er schon aus seiner Badehose?" Ina kicherte, aber Manfred blieb ernst. Eine leichte Röte war ihm ins Gesicht gestiegen. "Nein, aber er versucht von selbst ins Freie zu kommen. Klaus, warum läßt du das arme Ding nicht raus?" Manfred ist offensichtlich dabei, unter Wasser seine Hose auszuziehen. Inas Hand hat mich erreicht, greift durch das dünne Elastikmaterial nach meiner Latte, drückt sie kräftig. "Na, los, Klaus. Pack deinen Schwanz aus. " Ich greife unter den Bund, schiebe die Hose nach unten. Mein ...
    Prengel springt heraus, prallt gegen Inas Hand. "Whouw... " Sie umgreift ihn mit der Hand, macht einige Wichsbewegungen entlang des angeschwollenen Schafts. "Du hast recht, Manfred, er ist wirklich hart. " Manfred grinst mich an. "Willst du nicht Inas Titten anfassen?" Ich zögere, meine Hand liegt auf Manfreds festen Oberschenkeln, rückt unauffällig höher. Ina rudert zu mir herüber, preßt sich gegen meinen Oberkörper. Ich sitze da, lasse es über mich ergehen. Ihre strammen Brüste drücken sich gegen meine Brust. Ich bin erstaunt. Der Kontakt mit ihrer seidigen Haut erregt mich. Ist die Schublade `schwul`, in die ich mich bisher gepackt habe, falsch? Oder ist es überhaupt falsch, sich in Schubladen zu pressen? Eine ganze Weile sitzen wir schweigend. Meine Finger haben Manfreds Schamhaare erreicht, kraulen liebevoll in ihnen, und er läßt es sich anscheinend gerne gefallen. Schließlich bricht er das Schweigen. "Warum fangt ihr beide nicht schon mal an, während ich pinkeln gehe?" Um Himmels Willen! Ina leitet mich sanft aus dem Whirlpool, Manfred ist hinter einer Tür verschwunden. Ina schlüpft ohne Zögern aus ihrem Höschen, nähert sich mir und schlingt die Hände um mich. Sie küßt mich, ihre Zunge zwingt sich durch meine Lippen, trifft auf meine. Ihre Hände streicheln meinen Rücken. Ich schaue ihr ernst in die Augen. "Du weißt, ich bin schwul. Verlangst du das wirklich von mir?" "Kannst du wetten. " Ina reibt ihren nackten Bauch an meinem immer noch steifen Schwanz. Haltsuchend greife ...
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