1. Türkische Ärsche sind doch die Besten


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    vorgestellt. Was für eine Klasse-Frau! „Hey, ich wollte aber ne andere Stellung.“ „Mischa, wir vögeln jetzt so, wie ich es mag. Oder wir hören gleich auf. Such es dir aus. Hast du etwa Probleme mit sexuell selbstbewussten Frauen?“ Nein, hatte ich überhaupt nicht. Im Gegenteil, Ladies, die die Initiative ergriffen und mir zeigten, was ihnen gefiel, waren mir willkommen. Besser als Frauen, die beim Sex nicht die Klappe aufmachen und sich dann beschweren, dass man(n) ihre Wünsche nicht errät „Mach was du willst, Aishe, Hauptsache, du reitest meinen Schwanz mit deinem herrlichen Arsch ab“. bei: pezax.com Und wie sie das in den nächsten Minuten tat. Es war ein Husarenritt über die Prärie. Und was für einer. Nach endlosen schönen Minuten hatte ich einen unglaublich schönen und intensiven Orgasmus. Und Aishe erging es, nach ihren heftigen Zuckungen und Seufzern zu urteilen, genau so. Danach lagen wir engumschlungen auf dem Sofa und streichelten uns noch ne ganze Weile sehr intensiv. „Aishe, das war wunderschön. Könnten wir das öfters machen?“ Aishe schaute mir lange in die Augen. „Mischa, ich fand auch toll, was heute mit uns beiden hier passiert ist. Es war unerwartet, aber sehr geil! Dein Dackelblick macht mir Sorgen. Verlieb dich bitte nicht in mich, okay?“. Ich wollte widersprechen, aber sie legte einen Zeigefinger auf ihre Lippen. „Ich kenne solche Blicke. Ich bin in festen Händen und glücklich. Du bist gebunden und liebst deine Tanja. Das seh ich euch beiden doch an. Ihr ...
    liebt euch und gehört zueinander. Also, behalt das heute als schöne Erinnerung. Ich werde das auch tun.“ Aishe war nicht nur eine Offenbarung beim Sex, sie war auch klug! Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen und ich genehmigte mir ein heisses Bad. Das hatte ich auch nötig. „Aufwachen! Hey, Mischa aufwachen! Meine Güte, du hast ja wild geträumt. Da werde ich ja direkt neidisch.“ Ich öffnete die Augen und erblickte meinen geliebten Engel Tanja. Es gibt einen tollen Song von Udo Jürgens: „Engel am Morgen“. Tanja war mein Engel am Morgen und das nun schon seit über 12 Jahren. Es war eine wahre Achterbahn-Bezeihung mit vielen Höhen und Tiefen, aber genau das hatte uns wohl für immer zusammengeschweißt. Aber dieser Teil meines Lebens wäre eine eigene Geschichte wert. „Na, was hast du denn geträumt?“ „Tanja, es war ein Alptraum. Ich war in schwerer See.“ Sie sah mich mit ihren grünen Katzenaugen spöttisch an. „So, so, in schwerer See. So kann man das natürlich auch bezeichnen. Schatz, ich weiß schon lange, wie scharf du auf unsere beiden Nachbarinnen bist. Besonders auf Aishe. Aber dass du so heiß auf Sie bist…“. „Hey, hab ich etwa dabei gesprochen? Ich hab doch hoffentlich keine Namen genannt?“ „Nein, natürlich nicht. Ich hab den sechsten Sinn und kann deine Träume lesen.“ Tanjas Sarkasmus war unüberhörbar. Eine Eigenschaft, die ich an ihr liebte, auch wenn ich gelegentlich selbst darunter zu „leiden“ hatte. „Okay, du hast natürlich recht. Ich geb alles zu.“ „Ist doch völlig in ...