1. Nachbarn kommen sich näher


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Partnertausch,

    Innerhalb des Hotels war ein Minimum an Bekleidung, aus hygienischen Gründen insbesondere der Geschlechtsorgane, erwünscht. Später kamen sie auch auf die Ereignisse des gestrigen Abends zu sprechen. Bei allen hatten sie nur positive Eindrücke und Erinnerungen hinterlassen. In diesem Zusammenhang erzählte Björn von ihren Praktiken mit einem eng befreundeten Paar, das leider ausgewandert war. Bei gemeinsamen Urlauben tauschte sie für die Dauer des Urlaubs ihre Partner. Holger und Tanja waren zunächst überrascht, wurden jedoch bald neugierig. In der anschließenden Diskussion zeigte sich, dass sie nicht abgeneigt waren, ähnliches zu praktizieren. Antje erwähnte noch nebenbei, dass die Frauen in dieser Zeit keine Antikonzeptiva jeglicher Art verwenden durften und die Männer sich analog verhalten mussten. Die weiblichen Partnerinnen gingen in dieser Zeit bewusst das Risiko, geschwängert und trächtig zu werden, ein. Das war von den Initiatoren gewollt, um dem ganzen Tausch mit einem besonderen Reiz zu versehen. Tanja war sofort begeistert. Trotz zahlreicher Bemühungen war sie mit Holger kinderlos geblieben. Selbstverständlich wurde diese Art der Urlaubsvariante eingehend diskutiert. Schließlich waren sie sich alle einig, es einmal zu praktizieren und vereinbarten folgende Grundsätze: - Für die gesamte Dauer des Urlaubs inkl. der Flüge werden die Partner bedingungslos getauscht. Dabei treten sie jeweils in die sexuellen ehelichen Rechte und Pflichten des Getauschten ein. - Eine ...
    Kopulation der Ehepartner miteinander ist unerwünscht. - Alle verzichten für die Dauer des Urlaubs auf Verhütungsmittel jeglicher Art. - Das Risiko einer eventuellen Gravidität von Tanja bzw. Antje durch den Urlaubspartner und/oder Dritte wird gesehen und bewusst eingegangen. - Die eventuell trächtige Frau entscheidet allein über den Fortgang der Gravidität. - Die ausgetragene Frucht wird als ehelich gezeugtes Kind angesehen. Auf Vaterschaftsüberprüfungen jeglicher Art wird ausdrücklich verzichtet. Zuvor hatte Antje noch darauf aufmerksam gemacht, dass es nach ihren bisherigen Wahrnehmungen vorkommen kann, dass Björns Sexpartnerin nach einigen Kopulationen mit ihm zumindest zeitweise nach seiner Männlichkeit süchtig werden. Es könnte passieren, dass die Sexpartnerin sich ihm hörig unterwirft, ihm als williges Lustobjekt dient und bereit ist, sich sogar von Björn zugeführten fremden Schwanzträgern besteigen zu lassen, um deren sexuelle Begierden zu befriedigen. "Tanja, kein Mensch würde auf die Idee kommen, dass Björn als Euer Nachbar für deine eventuelle Trächtigkeit und deinen dicken Bauch verantwortlich ist. Außerdem wünscht ihr euch immer noch Nachwuchs", erläuterte Antje ermunternd. Insgeheim hoffte jeder, dass es gelingen würde, Antje und Tanja im Urlaub zu schwängern. Tanja und Holger würden gern Nachwuchs haben, während Björn hoffte, seiner Nachbarin mit seinen Spermien dabei behilflich sein zu können. Antje träumte davon, noch einmal Mutter zu werden. Nichts wäre ihr ...
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