1. Nachbarn kommen sich näher


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Partnertausch,

    küssen. Tanja entwickelte dabei eine Idee: "Antje, wir haben uns noch gar nicht mit dem Sperma unserer Männer geküsst. Lass uns mit ihrem Sperma zum Abschied küssen!" schlug sie vor. Antje war sofort begeistert. Die Männer hatten sich dem zu fügen. Die Damen nahmen auf dem Boden zwischen den Beinen ihrer Partner Platz. Um deren Gehänge gut bearbeiten zu können, mussten die Schwanzträger an den Rand der Sitzgelegenheit gezogen werden. Beide Liebesdienerinnen begannen sofort, die ihnen dargebotenen Luststäbe zu wichsen und ihre Hoden zu kraulen. Schnell erigierten die Lustkolben, um schließlich zügig in unterschiedlicher Tiefe in den weit aufgerissenen Mündern der Liebesdienerinnen zu verschwinden. Jede wollte natürlich den Schwanz so tief wie möglich aufnehmen. Schnell war zu erkennen, dass Tanja reichliche Erfahrungen haben musste. Sie verstand es, den Penis von Björn tief in ihrem Schlund zu versenken. Bei ihm hatte sich schnell ein Lusttropfen auf seiner Eichel abgesetzt. Tanja streckte ihre Zunge aus und nahm den Tropfen genussvoll auf. Er schmeckte süßlich, nicht nach Sperma. Ein paarmal leckte sie über die Eichel, fuhr über die Eichelöffnung zum Eichelkranz, wo der Schaft begann und glitt mit der Zunge am Schaft hinunter. Den Geruch seiner Männlichkeit kannte sie inzwischen durch die zahlreichen Vereinigungen mit Björn. Langsam begannen die Liebkosungen der Liebesdienerinnen zu wirken. Björn und Holger wurden unruhiger, atmeten schnellen. Ihre Rohre ragten steif in die ...
    Höhe. Sie hielten sich verkrampft am Stuhl fest, ihre Baudecken ging hoch und runter, bis Björn ankündigte, dass er komme. Die Schwänze begannen zu zittern und zu krampfen. Ihre Ficksahne bahnte sich den Weg durch den Schaft zur Eichelöffnungen, um mit voller Kraft aus den Schwänzen geschleudert zu werden. Tanja war bemüht, alles in ihrem Mund aufzunehmen und nicht zu schlucken. Schub um Schub füllte ihren Mund. Endlich hatte Björn sich ausgespritzt. Auch Antje kam mit Holger zum Ende. Mit dem Ejakulat in ihren Mündern umarmten sie sich, um in einem innigen Kuss den Erguss ihrer Männer sich hin- und herzuschieben, zu vermengen. Sie genossen es, vor den Augen ihrer Männer mit deren Samenfäden zu spielen. Letztlich küssten sie sich noch einmal, um schließlich das Ejakulatgemisch ihrer Besamer zu schlucken. Sie lagen noch einen Augenblick umarmt und sich lustvoll küssend, den Augenblick genießend. Antje wurde augenblicklich richtig bewusst, dass sie sich gegenseitig das Intimste, das ihre Ehemänner besaßen, geschenkt hatten. Antje kam in der Folge auf die Idee, ihren vorübergehenden Geschlechtspartner vor den Augen der anderen inkl. seiner Ehefrau zwangszuentsamen. Sie forderte Holger auf, sich vor ihnen in der Hündchenstellung zu präsentieren, so dass er den anderen das Gesäß entgegenstreckte. Sie griff von hinten durch seine Beine und zog den Lustrüssel zu sich nach hinten. Die eigentliche Prozedur konnte beginnen. Behutsam und zart strich sie mit der flachen Hand über seine ...