1. Nachbarn kommen sich näher


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Partnertausch,

    Rücken fest, schob ihr Becken seinem Fickrohr entgegen, um sein Hengstsperma tief in ihrem jungfräulichen Uterus zu empfangen. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft ihr in den Muttermund drückte und tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Dazu öffnete sich noch weiter und zog die Beine bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf, um ihm beim Empfang seines Ergusses in die Augen sehen zu können. Beider Augen waren ineinander verhakt. Tief drinnen am Muttermund meinte sie seine heftigen Samenstrahlen spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie schon einmal sich so gefühlt hatte, wie jetzt, als er mit seinem langen Schwanz in ihr Innerstes eindrang und den lebenspendenden Samen im Übermaß durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in die Gebärmutter presste und sie dort überschwemmte. Sie lagen noch eine Weile eng umschlungen, sich liebkosend, in Zungenküssen vereint, ihre Paarungsorgane streichelnd. Sie war glücklich, seine Luststute sein zu dürfen. Tanja genoss es, ihr Nachbar lag zwischen ihren Schenkeln, sie hatte seinen Samen im Bauch, hoffentlich besteigt mich noch einmal. Ich will ihn haben, den ganzen Mann, seinen Schwanz, seinen Samen, seinen Mund und seine kräftigen Hände, alles will ich alleine haben, damit ich unser gemeinsames Kind mit seinen Genen versorgen kann. Die fortgeschrittene Zeit mahnte jedoch zum Aufbruch. ...
    Schließlich mussten sie wieder zum Quartier zu den anderen. In den ersten Tagen ließen Björn und Holger ihre Urlaubpartnerinnen nicht aus den Augen, insbesondere wenn diese das Hotel verlassen wollten. Die Aufmerksamkeit ließ allerdings mit fortschreitender Zeit nach. Eines Abends, nach Beendigung des Abendessens und des Genusses einiger Gläser Wein, hatte Tanja das Bedürfnis, kurz frische Luft zu genießen. Sie wollte nur zum Strand und zurück. Der tiefere Sinn war allerdings, das Tragen des grünen Armbandes und dessen Folgen auszuprobieren. Sie hatte das Hotel gerade einmal ca. 20 m verlassen, als ein stämmiger Dunkelhäutiger mit halberigierten Schwanz auf sie zu kam und sie auf Englisch ansprach. Schnell wurde ihr klar, dass er unter Hinweis auf das grüne Armband sich mit ihr poppen wollte. Tanja fühlte sich geschmeichelt. Je länger sie sich unterhielten, je hitziger wurde sie. Ihr Interesse wuchs noch mehr, als sie sich vorstellte, welche Größe sein voll ausgefahrener Luststab wohl haben müsste. Einen derartiges Monstrum hatte noch nie das Zentrum ihres Seins besucht. Sie war bereit, sich diesem Phallus hinzugeben. Vielleicht würde dieser hübsche braune Hengst sie jetzt sogar decken. Schließlich ließ sie sich von ihm vertraut in den Arm nehmen und zur nächsten freien Liege, die für den gedachten Zweck extra breit und gepolstert waren, führen. Ansonsten waren diese gut besucht. Offensichtlich verspürten viele Gäste die Lust, sich körperlich zu vereinen. Keiner schien sich ...
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