1. Nachbarn kommen sich näher


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Partnertausch,

    provozierend: "Ich besteige dich, du läufige Fotze. Ich werde dich mit meinem Sperma abfüllen. Du gehörst hier mir und ich werde dich bespringen und besamen, wann ich will. Du bist nur meine Stute, die sich mir hingibt und mein fruchtbares Saatgut erbettelt Du wirst nach meinem Hengstschwanz süchtig werden!" Seine Worte ließen sie noch unruhiger werden. So Unrecht hatte er nicht. Sie war im Urlaub nur seine ausgeliehene Ehestute und eine sich anbietende Ehehure, die zum zügellosen Begatten hier war. Antje stöhnte wollüstig: "Mach mit mir was du willst. Besteig mich jetzt endlich. Schieb deinen Riemen in meine Lusthöhle. Stoß ganz tief ´rein. Ich will deinen Schwanz endlich spüren. Quäl mich nicht weiter! Bums mich endlich. Er fasste sie an den Hüften, zog sie an sich und schob sein erigiertes Glied langsam in ihr bereites, schamlos angebotenes Fickloch. In seiner Lust begann er, sie verbal als billige Nutte, fickende Eheschlampe, unersättliches Hurenfotze, läufiges Stutenloch, Fickstute usw. zu erniedrigen. Sie feuerte ihn im Dirty Talk als Deckhengst, der jede Hurenfotze nimmt, schwanzgesteuerten Mann, billigen Besamungshengst usw. an. Der Wortwechsel war vulgär und ordinär. Sie liebten es offenbar in dieser Situation. Es hatte etwas Triebhaftes, dass beide anmachte. Sie war jetzt sein Weibchen, das er gern decken würde. Das Triebhafte hatte nun einmal zum Ziel, das in Besitz genommen Weibchen trächtig zu machen. Sein hartes Glied hämmerte in ihr. Jeder Stoß war mit ...
    einem Stöhnen verbunden. Ihre Brüste tanzten im wilden Takt seiner Stöße. Wenn sie in ihrer Geilheit unter sich sah, sah sie wie sich ihre Euter verformten, lang wurden, wenn sie nach vorn katapultiert wurden, um anschließend sofort zurückgerissen zu werden und in die entgegengesetzte Richtung zu schwappen. Holger stieß seine Nachbarin wir im Rausch. Er zeigte ihr, wozu sie da war, nämlich im Urlaub seine dienende und läufige Lustpartnerin zu sein, deren Schoß stets bereit sein musste, sich ihm zum Empfang seines Samens und Befriedigung seiner Lust hinzugeben. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Antjes Körper begann zu krampfen. Noch intensiver hielt sie ihm ihre Lustgrotte entgegen. Tief in ihrem läufigen Bauch sollte er seinen Samen deponieren. Holger merkte, wie sein Hengstsaft seinen Weg zur Eichelöffnung suchte, um schließlich mit voller Kraft seinen Körper durch die pralle Eichelöffnung zu verlassen und Antjes Muttermund zu suchen. Langsam drehte sich Antje zu Holger, legte ihre Arme um seinen Hals, schmiegte sich mit ihrem frisch mit Holgers Samen gefüllten Schoß an seinen noch von der Kopulation feuchten, wie ein Elefantenrüssel herabhängenden Begattungsschwanz und flüsterte ihm zu: "Du hast es aber eilig, mir ein Kind zu machen. Es war schön. Ich könnte noch einmal!" Holger küsste seine Urlaubspartnerin: "Es ist geil, seine attraktive Nachbarin ungezügelt penetrieren und besamen, ja vielleicht sogar trächtig und zur Mutter eines gemeinsamen Kindes machen zu ...
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