1. Nutten - Roulette 02


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    läuft ihr aus den Mundwinkeln, was ihr erneut eine heftige Ohrfeige einbringt. "Alles schlucken, du Drecksau." Sie weiß nicht, wie lange sie in dieser Wohnung ist. Gelegentlich schläft sie ein. Er bringt ihr etwas zu essen und zu trinken, und lässt sie sogar aufs Klo. Sich zu waschen erlaubt er ihr zunächst nicht. Er kündigt an, sie in den Arsch zu ficken. Ihre Bitte, es nicht zu tun, wird ignoriert. Er erklärt ihr ungerührt, er würde sie mögen und hätte nichts gegen sie. Es wäre rein geschäftlich. Er brauche das Geld. Sie hat einfach Pech gehabt. Es hätte auch jede andere in dieser Disco treffen können, aber es traf sie. Schließlich gestattet er ihr eine Dusche. 2 Männer kommen. "Ist sie das?" Er nickt. Sie öffnen ihren Hosenstall. "Mach schon. Blasen." Dem einen ist sie zu heftig. Die Ohrfeige wirft sie um. "Schlampe. Wenn ich deine Zähne spüren will, dann sag ichs dir. Noch einmal, und ich breche dir deine Zähne einzeln aus, verstanden?" Die 3 Männer behandeln sie methodisch. Es ist kalkulierte Brutalität. Sie machen das nicht zum ersten Mal. Sie verstehen ihr Geschäft. "Mach deinen Mund weit auf, und lutsch gefälligst beide Schwänze auf einmal, wirds bald?" Sie halten ihr die Nase zu. "Geht doch, Schlampe. Nimm die Riemen rein bis zu den Eiern." Sie schafft es nicht. "Taugt nicht das geringste, das Flittchen. Saugt völlig gefühllos. Ohne Technik. Na, das werden wir noch hinbekommen. Aaaahh..." Sie spritzen in ihren Mund. Das Sperma läuft ihr aus den Mundwinkeln. Es ...
    setzt die nächste Ohrfeige. "Was fällt dir ein, Dreckstück? Alles schlucken." Sie verliert das Zeitgefühl. Sie weiß nicht, wieviele Tage sie in dieser Wohnung ist. "Hier, Alter. Deine Kohle. Gute Arbeit." "Danke. Den Rest regelt ihr?" "Klar. Papiere, und diese Dinge sind kein Thema, und ihre Eltern auch nicht. Die Kleine wird ihnen nen rührenden Abschiedsbrief schreiben. Dass sie mit ihrer gossen Liebe durchgebrannt ist, und zwar weit weg aus Deutschland." Sie hat noch einen Funken Widerstandskraft, heult und jammert, als sie diese Worte hört. Die Antwort der Drei ist ein harter Doppelfick. Ein Schwanz in der Möse, einer im Arsch. Der Kerl aus der Diskothek steckt ihr sein Ding in den Mund. Nach dem Abspritzen folgt eine weitere Spezialbehandlung. "So, Kleines, zum Abschluß gibts die Golddusche." Die drei Kerle pissen sie an. "Als Nutte taugt sie noch nicht wirklich etwas. Aber die Feinarbeit werden die Jungs in Holland besorgen. Dazu noch ein wenig Stoff, der ihr angenehme Träume beschert. In spätestens 2 Wochen ist sie so weit." Damit endet ihr bisheriges Leben. Das war Michelles Geschichte. Michelle war eine hochaufgeschossene Frau mit inzwischen kurzgeschnittenem schwarzen Haar und haselnussbraunen Augen, die einen abgeklärt ansahen. Sie trug im Job meistens ein Kleid, das ihr bis zu den Knien reichte, und auch der Ausschnitt war für das Miieu ungewohnt züchtig. Sie hatte die wunderbare Fähigkeit, sich voll auf ihren Gesprächspartner zu konzentieren und alles andere ...