1. Der Professor Teil 05


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    befriedigen.“ „Was?“ Sie blickte ihn entsetzt an. „Du wirst dich bis morgen früh, wenn du in die Schule kommst, nicht selbst befriedigen. Verstanden.“ Seine Stimme hatte einen herrischen Befehlston. Er schüchterte Vanessa einerseits ein, aber erregte sie auf der anderen Seite auch. Sie liebte es, wenn er so herrisch mit ihr umsprang. Sie richtete ihren Rock, dass die Flüssigkeit aus ihrer Vulva nicht den Stoff benetzte. „Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, verstanden?“ „Ja.“ „Und jetzt geh!“ *** Pünktlich zum zweiten Läuten erreichte das Mädchen ihr Klassenzimmer. Ihr Herz raste immer noch. Sie ließ sich auf dem Stuhl nieder und fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihr heraus sickerte. „Verdammter Mistkerl“, dachte sie. Er wusste, dass sein Samen nun langsam und ungeschützt aus ihrer Vulva tropfen würde und sie die restlichen Stunden immerzu an ihn denken würde. Während des Französischunterrichts musste sie andauernd an seine Anweisung denken. Keine Selbstbefriedigung, dass schien ihr, die sie unbefriedigt zurückgelassen worden war, wie eine verdammte Folter. Trotzdem beschloss sie seinem Willen zu gehorchen. Vanessa wusste um Martins Neigungen, sie zu foltern und zu quälen. Mehrmals hatte er sie schon gefesselt und ihr die Augen verbunden. Jedes Mal folgte darauf ein langes, sinnliches Spiel mit den Lüsten des Mädchens. Was hatte er morgen mit ihr vor? Unkonzentriert dachte sie daran, was sie gemeinsam dieses ...
    Wochenende anstellen würden. Sie überlegte kurz, welche Sachen sie morgen anziehen sollte und was sie einpacken musste. Immer wieder unterbrach die Lehrerin ihre Tagträumerei mit vollkommen belanglosen Fragen, die die Schülerin kein einziges Mal beantworten konnte. Immer wieder fühlte sie seinen Samen in ihr, wie er sich langsam aus ihr hinaus bewegte und ihre Schenkel befeuchtete. *** Der Professor betrat das Büro der Rektorin des Käthe-Günther-Gymnasiums. Frau Kampe blickte ihn neugierig an. „Und?“, fragte die attraktive Schulleiterin und schlug die Beine übereinander. „Ich denke morgen ist sie so weit.“ Martin Schönbaum lächelte und umrundete den Schreibtisch. „Ich brauche morgen den ganzen Tag das Krankenzimmer dafür.“ „Wirklich?“ Sie blickte zu ihm auf, als er sich hinter ihren Bürostuhl begab. „Wirklich!“, wiederholte er bestimmt. Seine Hand glitt in seiner Hosentasche und erzog einen schwarzen Slip aus dieser hervor. Mit einer Hand lenkte er Regina Kampes Aufmerksamkeit kurz ab, in dem er ihr über die Schultern und den Hals streichelte. Dann legte er den eingetragenen Slip von Vanessa auf Reginas Mund und Nase. Die überraschte Schulleiterin wollte erst protestieren, nahm dann aber einen tiefen Zug von dem Duft ihrer Schülerin. Sie schloss die Augen, während er leise zu ihr sprach: „Morgen dürfen Sie an ihrer Pforte lecken.“ „Ich will dass sie mich leckt“, raunte die perverse Rektorin in den Stoff. „Das wird sie.“
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