1. Passiones et Tortures I, Kapitel 20


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: BDSM,

    zitternden Armen nach oben gelangen und endlich, nach dem 32 Klimmzug war das Ende seiner Möglichkeiten erreicht. 'Ich kann nicht mehr', prustete er und nachdem Nathalie ihn noch eine kurze Weile hängen ließ, stellte Bea den Stuhl wieder auf und Tim kletterte herunter. Nachdem Bea Tims Gesicht zu dessen Freude kurz zwischen ihre schönen Titten gedrückt hatte, nahm Nathalie ihn bei der Leine und ging mit ihm ein wenig beiseite, damit ihr Sklave an die Reihe kommen konnte. Hier verlief das Spiel auf die gleiche Weise. Auch Tims Konkurrent störte das Gefühl des Dildos in seinem Arsch hörbar, doch auch er konnte sich zusammen reißen und mit den Klimmzügen beginnen. Bea hielt den Dildo ebenso fest wie Nathalie und auch für den anderen Sklaven gab es keine andere Möglichkeit, als sich fortwährend selbst aufzuspießen. Nach einiger Zeit stellte sich auch Nathalie vor ihrem Sklaven auf und massierte seinen Schwanz erregend, um ihn zu motivieren. Tim hockte am Boden und genoss den Anblick von Beas Arsch, der aus seiner tiefen Perspektive besonders eindrucksvoll wirkte. Langsam machte er sich jedoch Sorgen um dieses Spiel. Sein Konkurrent, der zugegeben ein wenig durchtrainierter war als Tim, war inzwischen bei der 30 angelangt. Auch der nächste folgte problemlos und beim 32 stöhnte er zwar laut, doch Nathalie motivierte ihn zeitgleich, in dem sie seinen Schwanz in der Luft zu wichsen begann. Tim glaubte kaum, dass der Konkurrent nicht noch mindestens einen schaffen würde und er ...
    behielt Recht, denn schon verschwand der von Bea fest gehaltene Dildo zum 33 Mal tief im Arsch des Sklaven. Zwar rammte Bea ihm diesen besonders tief in den Arsch, aber am Ausgang des Spiels änderte das nichts mehr. Nach kurzer Zeit wurde auch er nach unten gelassen und Tim realisierte, dass er nun wieder in Rückstand lag und das nächste Spiel, was immer es war, gewinnen musste. Da er ohnehin gerade auf dem Boden hockte, drückte Bea zur Strafe für die Niederlage ihren Arsch in Tims Gesicht, indem sie seinen Kopf hinter ihrem Körper zu sich ran zog. Dann griff sie hübsche Blondine sich beherzt in die eigenen Arschbacken, zog diese auseinander und ließ Tim fast fünf Minuten lang ihr Arschloch mit der Zunge ficken, denn nachdem er zunächst nur Beas kleine Rosette geleckt hatte, hörte er Anna von hinten sagen: 'Los, Zunge rein'. So fickte er ihren Arsch mit seiner Zunge. Dies hatte er bisher noch nie bei Bea tun müssen und nun fühlte er sich reichlich gedemütigt. Sein Konkurrent genoss es hingegen, schnell von seiner Herrin Nathalie gewichst zu werden. Zwar stand er noch nicht an der Kante eines Orgasmus, doch sein Schwanz stand prall und aufrecht nach oben, während Tims schlaff nach unten hing. Nach kurzer Pause ergriff Saskia das Wort: 'Nächstes Spiel', sagte sie und an Tim gewandt: 'Du musst es gewinnen!' Während sie den Sklaven erklärte was passieren sollte, holten Josi und Anna das Holzkreuz hervor, an welches er sonntags oftmals gebunden worden war. Offenbar gab es noch ein ...
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