1. 01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den so sehr ersehnten Hoferben schenken kann. Der Weiler wächst zusehens. Die Männer in Schwarzbärbach sind schon bald nur noch von ‚schwarzen Bären' beherrscht. In Guntramszell geht ob dieser vom Grundhofbauern Hans als nicht nur im Bett vorbildlich und traumhaft geschilderten Frauen bei den Männern riesengroßer Neid um, den der mit den Guntramszeller Männern verbündete Bittner Hans auch noch kräftig mit seinen Lobeshymnen auf die Frauen von den Inseln schürt. Die Forderungen und Wünsche der Männer an ihre Frauen führen fast zu einem Aufruhr, zumindest in etlichen Ehen und Beziehungen geht es rund. Am besten gefällt den meist nicht gerade verwöhnten Männern natürlich, dass diese Kreolinnen alle sehr gehorsam und devot sind, manchmal sogar gezüchtigt werden wollen und sich herrschsüchtige Männer geradezu wünschen. Logisch, die Gene aller ihrer Vorfahren, die ‚Sklavengene', lassen dabei grüßen. Die Frauen in Guntramszell sind verständlicherweise nur furchtbar wütend auf die Kreolinnen und deren ‚Lippenfertigkeiten'. Ihre Männer haben ihnen nämlich Vorhaltungen zu ihrem langweiligen und völlig unzureichenden Verhalten und insbesondere Sexualleben gemacht und dabei auf diese so unbeschreiblich einfallsreichen und zärtlichen Könnerinnen verwiesen. Diese Frauen wollen sogar auch immer gehorchen und sehen das Züchtigungsrecht des Mannes [Das es bei den Moslems -- wie man weiß -- tatsächlich gibt. In etlichen Staaten in Südostasien gibt es sogar noch die ‚Prügelstrafe' für Männer ...
    und Frauen] als selbstverständlich an. Sprachlos meinen sie zuerst nur ‚Aber sonst bist gesund, du Depp?', ändern sich aber gezwungenermaßen doch bald und eifern dem Vorbild in Schwarzbärbach nach. Die Männer setzen alle ihre Forderungen durch. In Guntramszell rührt sich ab sofort in den Betten wieder oder erstmals etwas ganz schön heftig und deftig auch, weil die Frauen plötzlich ebenfalls eine Kreativität und Virtuosität drauf haben, die den Beispielen von den Mädchen der Inseln sehr nahe kommen. Das Wichtigste: Sie bringen ihren Arsch beim Stopfen wieder schön hoch und eifern im Verführen und Verwöhnen, allerdings auch in Raffinesse, dem Beispiel dieser ‚schwarzen Hexen' fleißig und ständig nach. Die Männer sagen dazu nur „Na also, geht doch!" Rasant zunehmend entdecken sie wieder ihre Lieblingsbeschäftigung der Jugendzeit, die oft nach der Hochzeitsnacht so abrupt beendet war. Ab dieser Nacht setzen nämlich die Ehefrauen nicht nur in Guntramszell alle sofort völlig neue Prioritäten in ihrem Liebesleben, schafften selbiges systematisch ab und ‚entwöhnten' ihre Männer von selbigem sehr schnell. Die Schenkel der Frauen schlossen sich, bis sie nach der Kinderzeugung überhaupt nicht mehr geöffnet wurden. Angesichts der großen Gefahren ‚aus Afrika' drehten die Frauen jetzt den Spieß um. Sie wurden zu regelrechten Animationsvirtuosinnen und forderten bei der täglichen Öffnung ihrer Schenkel deren tatkräftige Unterstützung ein. Die Männer handelten alle nur noch instinktmäßig und ...
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