1. 01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass es solch eine wunderbare Frau überhaupt geben konnte. Es gab sie. Corazon war so. Ihre Aufforderung nutzte er natürlich sofort gründlich aus und fühlte immer frecher werdend, auch dort, wo es zu dem Höschen gar nichts zu fühlen gab. Langsam streichelten sich seine Hände von einem seitlichen Schlitz im Kleid von den Hüften fast bis zu den Pobacken, Schenkeln und logischerweise natürlich ein paar Zentimeter zum Bauch. Schließlich versuchte er sich sogar zum Schamberg zu schleichen und einen Ausflug der Finger in ihre Spalte, hauptsächlich zum Kitzler, zu machen. Es gelang ihm nicht. Dabei schaute er ihr grinsend in die Augen und meinte „Jaa, ja, ich glaub es dir, du hast ja tatsächlich kein Höschen an. Das hat aber was. Mädchen, du lebst jetzt wirklich sehr gefährlich, sogar hier auf der Tanzfläche. Du förderst nämlich die ganz besonders unanständigen Gedanken eines Mannes. Zum Glück weiß es nur ich. Ich bin aber leider auch nur ein Mann. Keine Angst, Mädchen, ich bin ein braver Mann, der dir bestimmt nichts tut. Aber jetzt weiß ich es ganz genau. Weißt du, ich bin halt so ein neugieriger Mensch, der immer alles ganz genau wissen möchte und den Dingen" Sie ergänzte lachend „...den Frauen" und er fuhr fort „...auf den Grund gehen muss. Das bringt halt der Beruf so mit sich. Mädchen, könnte es sein, dass da unten auch keine Härchen sind? Das fühlt sich so an. Da ist nur überall wunderbar glatte Haut, die wie Samt und Seide ist, zu spüren." Als er sie am Bauch und vor allem ...
    am Schamberg berührt hatte, zuckte sie jedes Mal auflachend zurück und sagte leise „Tztztztz, Wolfgang, niiicht, niicht, du hast aber schlimme Finger. Man könnte uns doch sehen. Bitte nicht, du Frechdachs, das darf man doch nicht. Du bist aber ein wilder Kerl, du Schlimmer du. Ich schäme mich doch so vor dir." Das kitzelte etwas und Corazon hatte dadurch ihre Muskulatur nicht mehr so ganz unter Kontrolle. Ihr Becken zuckte unkontrolliert nach vorne und drückte sich seinen Fingern entgegen und auf seinen Unterleib. Bei jeder seiner Bewegungen an den kritischen Stellen lachte sie laut auf, stieß spitze Schreie aus und stöhnte dezent leise. Das war zwar völlig übertrieben und perfekt gespielt, klang aber tatsächlich so, als ob er sie in den wenigen Minuten mit seinen Fingern total aufgegeilt und in die Nähe eines Orgasmus gebracht hatte. Minutenlang hatten die beiden jetzt daraus sogar ein kleines Spiel gemacht und er sie etwas geärgert. Sofort fragte er schelmisch grinsend „Sind es denn böse, schlimme Finger oder sind es eher gute, schlimme Finger?" Corazon flüsterte ihm ins Ohr „So gute und so schön zärtliche Finger. Ich mag sie, weil es deine sind. Ansonsten wären es aber ganz böse, böse, schlimme Finger." Maricel, ihre Schwester, beobachtete die beiden von ihrem Platz aus sehr genau. Sie kochte, glühte vor Wut. Als sie trotz der sehr schlechten Lichtverhältnisse mitbekam, wie Wolfgangs Hand sich in den seitlichen Schlitz an ihrem Kleid schlich, dachte sie „Cora, du geiles ...
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