1. 01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abrupt vorbei und die Magdalena reduzierte bis in die jüngste Zeit ihre Bereitschaft, ihm ihren Schoß zu geben, systematisch auf nahe Null. Die für nach der Eheschließung versprochenen, anderen Möglichkeiten in anderen Körperöffnungen schloss sie seitdem kategorisch aus und meinte zu ihren Freundinnen ob solcher Wünsche des Leonhard oft „Das Schweinige treib ich ihm schon noch aus. In einem Jahr hab ich ihm das garantiert abgewöhnt und ich hab endlich meine Ruhe. Und wenn gar nichts hilft, mach ich ihn zum Kapaun, zum Stier und schneid ihm seine Sachen für diese Sauereien ab. Wenn ein Mann kastriert ist, ist er nur noch soo friedlich und brav und kann sogar noch sehr viel mehr arbeiten. Das sieht man ja an den Ochsen." Die Magdalena apostrophierte ihren Mann im ‚Erfahrungsaustausch' um das Liebesleben mit anderen Frauen und auch ihm gegenüber ab der Hochzeit nur noch als ‚mein' bzw. ‚du Schweiniger'. Diese Zeiten sind seit Kurzem vorbei. Seitdem allerdings Wolfgangs drei Lieblinge mit der Magdalena immer wieder zusammentreffen, weil sie ja bei Wolfgang und seinen Frauen im Haus putzt und im Haushalt hilft, dreht sich die vom Schöpfer vor allem an den Brüsten und am Hinterteil mehrfach so prall gesegnete ‚sehr vollschlanke' Magdalena, zumindest im Bett, so nach und nach um 180°. Der Leonhard, ihr braver Mann, der eben bis dahin immer mehr verzichten und arg darben musste, kommt jetzt aus dem Staunen nicht mehr heraus, weil er plötzlich eine ganz andere, sehr verführerische, ...
    immer hübsch gekleidete, reizende Magdalena, wie es die Mädchen von den Inseln immer sind, tagtäglich serviert bekommt. Zunehmend gerne und öfters macht sie all das, wobei sie sich vorher bei ihres Mannes jeweiliger vorsichtiger Anfrage in all den Jahren ihrer Ehe nur sehr wütend mit dem schon erwähnten „Du Schweiniger, du geile Sau, das sind alles Todsünden. Dafür kommst in die Höll, du Saubär. Du bist ein ordinärer Dreckhammel. Pfui Teufel, eingesperrt gehörst. Nimm deine Hand oder sonst was. Das ist zwar auch eine schwere Sünde und du verblödest, aber ich hab wenigstens meine Ruh!" -- wie schon angedeutet -- ablehnend geäußert und gleich mehrfach ob solcher unglaublicher Sündhaftigkeit bekreuzigt hatte. Es waren nur seine unterwürfig geäußerten Wünsche, sie wieder einmal ficken und zumindest ein Mal in seinem Leben die Öffnung in ihrem göttlich schönen, rundlichen Hinterteil und das Samenschlucken erleben zu dürfen. All das, und etliches andere, verlangt sie jetzt auf einmal geil gurrend von sich aus und vernichtet ihren Leonhard jedes Mal ähnlich wie das Corazon und ihre Schwestern mit ihrem ‚Wölfchen' von Anfang an so vollendet machen. Ihre Körperfülle bändigt die Magdalena mit aufregenden Korsetts, die ihr Maricel besorgt hat. Vor seinen Augen rasiert sie sich sogar die Muschi, nahm ein paar Kilo auf 78 kg bei 158 cm Körpergröße ab und schminkt sich jeden Morgen dezent. Beim Baden muss er dabei sein und sie überall abwaschen. Sein Lenerl ist plötzlich eine ganz andere ...
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