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Meine Busfahrt
Datum: 16.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
aus, aber dann kam mir Fräulein Rottenmeier wieder in den Sinn. Langsam hob ich meinen Blick und knapp über mir konnte ich unter dem dicken Mantel ihre Brüste erkennen. Zwei wunderschöne Ausbuchtungen, die nun auch meiner Fantasie freien Lauf ließen. Mittlerweile war die Frau so dreist und schob ihren Unterkörper immer ungewzungener an meinem Ellbogen vorbei. Es war egal, ob der Bus stand, hielt oder anfuhr. Sie schien das ganze wohl so anzumachen, dass sie meinen Arm als Reizpunkt benutzte, um sich aufzugeilen. Der Gedanke, dass an dem Körper nicht nur die Brüste zu erkennen sind, sondern, dass ich die Frau gerade die Pflaume aufwärmt, erregte mich noch mehr. Wie gerne hätte ich jetzt mal gesehen, wie es unter der Hose, bzw. unter ihrem Höschen aussieht. Ich könnte doch einfach aufstehen und sagen, dass ich außer meines Ellbogens noch ein anderes Werkzeug für ihre Geilheit dabeihabe. Aber das habe ich mich dann doch nicht getraut. Ich schaute zu ihrem Gesicht hoch. Der Kopf war in Richtung Decke gestreckt und soweit ich das vermuten konnte, hatte sie die Augen geschlossen. Immer heftiger begann sie ihr Fötzchen an meinem Arm zu rubbeln und ganz hemmungslos machte ich dieses Spiel nun auch mit, indem ich meinen Arm immer steifer werden ließ und der somit auch feste gegen sie andrückte. Ich saß hier im Bus und eine wildfremde Frau fängt an, sich mit Hilfe meines Körpers aufzugeilen. Was für eine Busfahrt. Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbildete, aber ich meinte das laute ...