1. Meine Busfahrt


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    aus, aber dann kam mir Fräulein Rottenmeier wieder in den Sinn. Langsam hob ich meinen Blick und knapp über mir konnte ich unter dem dicken Mantel ihre Brüste erkennen. Zwei wunderschöne Ausbuchtungen, die nun auch meiner Fantasie freien Lauf ließen. Mittlerweile war die Frau so dreist und schob ihren Unterkörper immer ungewzungener an meinem Ellbogen vorbei. Es war egal, ob der Bus stand, hielt oder anfuhr. Sie schien das ganze wohl so anzumachen, dass sie meinen Arm als Reizpunkt benutzte, um sich aufzugeilen. Der Gedanke, dass an dem Körper nicht nur die Brüste zu erkennen sind, sondern, dass ich die Frau gerade die Pflaume aufwärmt, erregte mich noch mehr. Wie gerne hätte ich jetzt mal gesehen, wie es unter der Hose, bzw. unter ihrem Höschen aussieht. Ich könnte doch einfach aufstehen und sagen, dass ich außer meines Ellbogens noch ein anderes Werkzeug für ihre Geilheit dabeihabe. Aber das habe ich mich dann doch nicht getraut. Ich schaute zu ihrem Gesicht hoch. Der Kopf war in Richtung Decke gestreckt und soweit ich das vermuten konnte, hatte sie die Augen geschlossen. Immer heftiger begann sie ihr Fötzchen an meinem Arm zu rubbeln und ganz hemmungslos machte ich dieses Spiel nun auch mit, indem ich meinen Arm immer steifer werden ließ und der somit auch feste gegen sie andrückte. Ich saß hier im Bus und eine wildfremde Frau fängt an, sich mit Hilfe meines Körpers aufzugeilen. Was für eine Busfahrt. Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbildete, aber ich meinte das laute ...
    Atmen von jemanden aus dem Stimmengewirr heraushören zu können. Wieder schaute ich zu ihr hinauf und ich sah, dass sie sich unauffällig mit der Zunge über die Lippen leckte. Ihr Mund war dabei noch leicht geöffnet. Was sie sich jetzt wohl vorstellt, schoss es mir durch den Kopf. Und auch ich dachte langsam daran, dass es wohl schöner wäre, mit der Unbekannten hemmungslosen Sex zu haben, als nur hier zu sitzen. Ich schloss ebenso die Augen. Sie rubbelte weiter ihre schönste Stelle an mir und so merkte ich erst später, als ich die Augen wieder öffnete, dass es im Bus nun doch wieder leerer geworden ist. Es gab nun einige Sitzplätze in unserem Umfeld die frei geworden waren, aber sie hatte wohl Interesse daran, sich bis zum Ende zu stimulieren. Plötzlich schaute sie zu mir herab und ich konnte in den Augen erkennen, dass der Orgasmus wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Im Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie vollkommen geil war. Sie war angespannt und kurz vor ihrer Erlösung. Noch einmal drückte sie ihren Hintern zu mir herüber und ich konnte anhand der überlaufenden Augen sehen, dass es ihr wohl gekommen sein musste. Sie ging einige Zentimeter zurück und strich sich ihren Mantel glatt nach unten, als wollte sie etwas abstreifen. Ich schaute in ihr Gesicht und langsam kam sie wieder zu dem Gesichtsausdruck zurück, welchen sie vorhin hatte, als ich sie auf mich habe zukommen sehen. Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr "Danke." Dann ...