1. Neue Freunde


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ähnlich sind." Dann begann sie mich wieder zu küssen. Ich war wieder total überrascht von der Aktion, schon zum zweiten Mal hatte sie mich überrumpelt. Aber nach einer kurzen Schrecksekunde erwiderte ich ihren leidenschaftlichen Kuss. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mir so etwas mit einer Frau widerfahren könnte. Ich hatte nach langer Zeit mal wieder so etwas wie Schmetterlinge im Bauch. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, weil ich das ganze zuließ und auch genoss. "Wow! Ich glaube wir sind abgemeldet", meinte mein Holger. "So lange wir dabei sind, mach ich mir noch keine Sorgen", entgegnete Markus lächelnd, "mal sehen, was sie uns sonst noch bieten." "Ja, das ist es doch was ihr wollt", ging Heike auf unsere Männer ein, "euren Frauen dabei zusehen, wie sie sich sexuell mit Fremden beschäftigen. Aber für euch ist deshalb die Bank reserviert. Damit wir sehen, ob es euch gefällt, was wir euch bieten, werden wir euch ausziehen und dann darauf anschnallen. Nimmst du dir meinen Mann vor Ulrike." Ohne meine Reaktion abzuwarten ging sie zu meinen Holger und zog ihm sein Poloshirt über den Kopf. Gleichzeitig stieg Holger dabei aus seinen Slipper. Nachdem Heike das Poloshirt neben Holger hat einfach fallen, kniete sie sich vor ihm hin. Sie öffnete den Gürtel und knöpfte seine Hose auf. Dann zog sie ihm die Hose samt Boxershorts herunter. Mein Mann war schon etwas erregt, denn sein Schwanz war schon halbsteif. Dabei sah ich auch, dass er ihr von oben her in ihre Bluse und auf ...
    ihre nur halb bedeckten Brüste starrte. Das war der Zeitpunkt, wo ich mich um Markus kümmerte. Er hatte sich auch schon sein Slipper abgestreift, als ich ihm sein Poloshirt auszog. Obwohl Markus ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hatte, gefiel er mir doch. Ich kniete mich genauso vor ihm hin, wie es Heike bei Holger gemacht hatte, um ihn seine Hosen auszuziehen. Allerdings hatte er auf eine Unterhose verzichtet. Auch sein Schwanz hatte sich schon etwas aufgerichtet. Während ich noch mit Markus beschäftigt war, hatte Heike Holger zu der Bank gebracht und seine befestigte gerade seine linke Hand an der Armlehne mit einem dort befestigten Lederriemen. Danach befestigte sie seinen linken Oberschenkel am vorderen Teil der gleichen Armlehne. Seine rechte Hand wurde mit einer Manschette befestigt, die an einem Seil an der Rückenlehne befestigt war. Als sie damit fertig war, setzte sich Markus von alleine auf die andere Bankseite und ließ sich spiegelverkehrt wie Holger an der Bank anschnallen. Als sie das erledigt hatte, kam sie zu mir. "Na, wie gefallen dir unsere Männer auf der Bank?", fragte sie mich schelmisch, "so können sie sich nicht selbst anfassen und müssen sich gegenseitig helfen." Kaum hatte Heike das gesagt, versuchte Holger seine rechte Hand zu seinem Schwanz zu führen, aber das Seil war zu kurz, denn die Seile von den beiden kreuzten sich, daher waren sie zu kurz. Aber sie würden sich gegenseitig die Arme von den Lehnen befreien können, überlegte ich kurz. Meinte ...
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