1. Annika 03


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abgegangen war. Er rollte sie nun in Rückenlage und wollte das Kommando übernehmen. „Spreiz deine Beine Fickschlampe!" Sofort gehorchte Annika. „Du bist so rattenscharf!" schwärmte er. „Ja, besorg's mir! Ich brauch deinen harten Schwanz! Ich liebe dich! Ich möchte deine geile Schlampe sein!" Annika wurde mit diesen Worten immer ekstatischer. „Du willst meine geile Schlampe sein?" hinterfragte Christoph scheinheilig Annikas Äußerung. „Fick mich endlich! Ja, ich möchte deine Schlampe, deine Fickstute, deine Fotze sein!" Annika hielt es kaum aus. Ihr Becken drängte sich Christophs Schwanz entgegen. ‚Gewonnen!' dachte er und rammte seinen Speer so tief in ihre Fickspalte wie es nur ging. Wild stieß er in sie, zog ihn ein Stück raus und wieder tief hinein. Und immer wieder! Einfach geil! „Jetzt zeig mir wie spermageil du bist!" Mit diesen Worten entzog er sich ihr, kniete sich ins Bett. Annika robbte etwas herunter, so dass sie mit ihrem Gesicht unter seinem Schwanz lag. Christoph richtete seine Eichel auf ihren erwartungsvoll offen stehenden Mund und entlud sich unter großem Stöhnen. Annika schluckte nichts, die ganze Ficksahne sammelte sie, um anschließend Christoph mit stolzem Blick zu zeigen was sie bereit war für ihn zu tun. Kaum trafen sich ihre Blicke, schluckte sie langsam und genüsslich seinen Saft. Noch schwer atmend legte sich Christoph neben sie ins Bett, starrte zur Decke und schien in Gedanken zu versinken. Es vergingen unendlich erscheinende Minuten der Stille, in ...
    denen sich beide etwas erholten. „Ich liebe dich, mein Schatz. Ich möchte dich nicht verlieren!" fing Annika das Gespräch an. „Bitte verlass' mich nicht! Ich weiß, ich hab großen Mist gebaut, aber wir hatten doch auch schöne Zeiten. Bitte wirf nicht gleich alles über Bord!" Christoph ließ sie noch ein bisschen schmoren. „Ich werde jetzt erst einmal ins Bad gehen, mich frisch machen und dann ein Wörtchen mit dieser Sylvia reden." gaukelte er vor, um den Schein seiner Unschuld zu wahren. Er verschwand im Bad und erledigte seine Morgentoilette. Als er fertig angezogen wieder heraus kam, saß Annika immer noch so im Bett wie vorhin, nackt. Er verließ das Hotelzimmer mit den Worten: „Wie gesagt, ich will mit unserer ‚netten' Wirtin ein Wörtchen reden. Danach möchte ich allein sein. Ich werde dir heute Abend sagen, wie es mit uns weiter geht." Bum, Tür zu, Christoph weg. Annika fühlte eine riesige Einsamkeit in sich aufsteigen. Müssen Männer immer so schmollen? Können sie nicht klar sagen: Ja ich liebe dich auch, ich möchte versuchen unser Zusammensein aufrecht zu erhalten? oder schlimmstenfalls: Das war's, Adieu!? Dann hätte ich wenigstens Gewissheit. Bis heute Abend warten. Was mache ich solange? Sie würde in jedem Fall um ihn kämpfen, ihn nicht einfach aufgeben. Sie tat das, was am besten hilft die Zeit rum zu kriegen: Sie schlief über ihren Gedanken ein. Ein Klopfen an der Zimmertür weckte sie auf, ein Blick auf ihr Handy verriet ihr, es ist fast Mittag. „Ich stelle dir etwas ...
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