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Annika 03
Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Christoph erfreut und musste sich große Mühe geben, dies nicht zu zeigen. Ihre Beichte endete mit Sylvias Zitat: „Du wirst jetzt so wie du bist, gefesselt, spermabeschmiert und durchgefickt zu deinem Freund gehen und ihm erklären was du für eine geile Fotze bist!" Bei diesen Worten brach sie wieder in Tränen aus. Schluchzend fuhr sie fort: „Den Rest kennst du. Ich hab mich zu einer Schlampe gemacht. Es tut mir so leid! Bitte verzeih mir!" waren die Wortfetzen zwischen ihrem Weinen. Annika griff nach einem Papiertaschentuch und versuchte sich zu beruhigen. Christoph saß immer noch regungslos da. Den Gekränkten spielen, war sein Plan. Seine Reaktionslosigkeit verunsicherte sie noch mehr. Mit brüchiger Stimme fragte sie: „Wie geht es jetzt weiter? Was wird aus uns?" Christophs theatralischer Auftritt, wie er meinte: „Das weiß ich auch nicht. Schlaf jetzt! Es wird bald wieder hell." Er legte sich hin, drehte sich aber demonstrativ weg von Annika und ließ sie mit ihren Gedanken und der Angst von ihm verlassen zu werden allein. Er hörte Annika noch einmal hart schlucken und konnte sich bildhaft vorstellen, wie ihre Augenlieder in einem kleinen Tränensee baden gingen. - 2 - Christoph erwachte am Morgen, fühlte sich richtig gut. Sein Plan schien aufzugehen. Er räkelte sich noch im Bett und drehte sich dabei zu Annika herum. Etwas erschrak er, als er in zwei hellwache aber traurige Augen blickte. Beobachtete sie ihn? „Guten Morgen" kam es zaghaft von ihr. Gleichzeitig fand ihre Hand ...