1. MÄDCHEN


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Reif,

    Türen und machte nahezu alles möglich, nein es verschaffte auch Informationen die wiederum genutzt werden konnten, sein Geld sinnvoll zu investieren, so wie z.B. in Lolita. "Nun meine Kleine, was hältst Du davon, wenn wir heute erst mal in aller Ruhe die Details unserer Vereinbarung klären!" fragte ich mit einem sanften Lächeln und ein unheimlich süßes, leicht schüchternes Lächeln verriet mir, ich war weiterhin auf dem richtigen Weg. Lolita hatte nur ein paar mal an ihrem Wasser genippt, aber ich hatte meinen Espresso bereits getrunken, und so stand ich auf und reichte ihr die Hand. Ich spürte noch immer ihre Unsicherheit und ein leichter Schauer durchlief ihren Körper. Als ich meinen Arm um sie legte. Mit einem Nicken und verabschiedeten wir uns von Luigi, der uns ein "Ciao Signore!" hinterher rief. Meinen Wagen ließen wir vor der Eisdiele stehen, denn mein eigentliches Ziel war nur ein paar Meter entfernt. Vor dem Eingang der Gallinat Bank angekommen, zuckte Lolita etwas zurück. Für sie musste das Betreten einer solchen Bank dem Betreten eines Königshauses gleich kommen. Das passende Outfit für eine solche Umgebung trug sie auch nicht gerade. Doch ich nahm sie einfach noch ein bisschen enger in den Arm und zog sie mit in die Bank. Eine junge Frau kam uns entgegen und ein wenig runzelte sie die Stirn, als sie meine Begleitung erblickte. Doch die gute Schule durch die sie geschritten war verbot ihr jede weitere Regung und so setzte sie schnell wieder ihre lächelnde ...
    Freundlichkeit auf. "Willkommen Herr Letni, was können wir für Sie tun?" fragte sie mit der Höflichkeit die man von ihr erwarten konnte, wenn einer der besten Kunden des Hauses die geheiligten Hallen des großen Geldes betrat. "Ich denke heute können sie eher was für meine Begleitung tun. Es wird Zeit, dass auch meine Tochter lernt mit ihrem Geld richtig um zu gehen, und ich denke ihr Haus ist da die beste Adresse, sie aktiv zu unterstützen!" Ich hielt Lolita eng umschlungen und beobachtete ihre Reaktion aus den Augenwinkeln. Sie machte ihre Sache bravourös und zeigte weniger Reaktion als mein Gegenüber. Wir wurden aufgefordert ihr zu folgen. In einem gemütlichem Raum, eher an ein edles Wohnzimmer erinnernd als an eine Bank wurden wir gebeten Platz zu nehmen. Ich wählte jedoch nicht die beiden großen Sessel, die vor einem schweren Schreibtisch standen sondern ein schmales aber feines Sofa das Teil einer Sitzecke zu unserer Rechten war. "Ich werde dem Chef Bescheid geben, dass Sie da sind, er wird sicherlich gleich für sie da sein!" verabschiedete sich die Angestellte und zog leise die Tür hinter sich zu. "Na, meine Süße", flüsterte ich Lolita ins Ohr, "was macht Dich eigentlich geiler, das Geld in Deiner Tasche oder das Gefühl ohne Slip hier zu sitzen?" Lolita reagierte besser als ich es erwartet hätte, sie lernte schnell. "Beides Papa!" konterte sie keck. "Wirklich!" fragte ich und schob ihr unverhohlen meine Hand unter den Rock und glitt mit kräftigem Druck zwischen ihre Schenkel. Was ...
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