1. Partnertausch


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    würde. Ich erhöhte langsam das Tempo und gab ihr ein paar leichte Klapse auf den Hintern, während ich sie fickte. Anja hatte auch wieder mit Stöhnen angefangen, allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich sie noch mal zum Punkt bringen würde, denn ich merkte, dass diese Stellung nun endgültig ihren Tribut forderte. „Oh man, das ist so geil ... Anja, ich komm gleich ...", stöhnte ich. „Ja, ja, komm ruhig ... spritz deinen Saft in meine Fotze ... gib mir alles, was du hast!" „Okay, jetzt ... es ist soweit ... ich komme ... ja, ich spritze ...", stöhnte ich und schon spritzte ich ab. Ich schrie und stöhnte laut, so heftig bin ich selten gekommen und noch immer pumpte mein Schwanz Sperma in Anjas Fotze, die ebenfalls stöhnte, als sie merkte, wie mein Saft in sie hineinströmte. Als ich endlich leer war, streichelte ich noch einmal kurz ihren Hintern, bevor ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog. Sofort floss mein Sperma gemischt mit ihrem Saft aus ihrer noch weit offenen Möse und lief auf das Laken, das schon mit unserem Schweiß und ihren Pussysäften durchtränkt war. Völlig ausgelaugt fiel ich dann neben ihr aufs Bett. Anja kuschelte sich eng an mich und zog eine Decke über uns. „Danke, das war wirklich schön, ein unglaublicher Fick.", sagte sie und lächelte mich zuckersüß an. Dann küssten wir uns noch etwas, bevor uns schließlich die Augen zugingen und wir in einen erholsamen Schlaf fielen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Anja noch immer neben mir. In meinem ...
    Traum hatte ich sie noch unzählige Male gevögelt, so dass es kein Wunder war, dass mein Schwanz schon wieder hart war. Ich zog vorsichtig die Decke von ihr und betrachtete ihren schönen Körper. Ich streichelte ihre Brüste und küsste sie, als Anja die Augen aufschlug und mich anlächelte. „Hallo, guten Morgen.", flüsterte sie. „Gut geschlafen?" „Und ob. Ich hatte einen unglaublichen Traum.", erwiderte ich. „Ja, kann ich mir denken.", meinte sie mit einem Blick auf meinen Harten. Doch als ich sie wieder küssen wollte, schob sie mich sanft von sich weg. „He, tut mir leid.", sagte sie bedauernd. „Ich würde es ja auch unheimlich gerne noch mal mit dir machen, aber ich fürchte, dafür haben wir jetzt keine Zeit." Da hatte sie natürlich Recht, die anderen würden sicher schon auf uns warten. Doch gerade, als ich aufstehen wollte, schob sie sich noch einmal ganz nah an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Aber Moritz muss nächstes Wochenende von der Uni aus verreisen und ich habe nichts weiter vor. Wenn du also noch nicht genug von mir hast, wäre das vielleicht eine Gelegenheit, zu der ich mich überreden lassen würde." „Ach ja? Nun, wie es der Zufall will, fährt meine Freundin nächste Woche zu ihren Eltern und ich bin ganz allein in der großen Wohnung. Da wäre es schon schön, wenn mir jemand Gesellschaft leisten würde." „Das mach ich bestimmt gerne. Ist mir auch lieber als hier." Sie schmunzelte. „Da sind nämlich Moritz Eltern wieder da und es wäre schon komisch, wenn sie mich hier mit ...
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